[ Zu JKCEMU ]
JKCEMU - Änderungshistorie
-
HC900, KC85/2..5: USB-ROM im Modul M052 auf Version 3.1 aktualisiert
-
KC85/5: CAOS 4.8 inkl. USER-ROM auf Patch 6 aktualisiert
-
Bugfixes:
-
Beim KC85-Modul M052 konnte der ROM nur in 16 statt
in 8 KByte-Schritten eingeblendet werden.
-
Assembler: Wenn bei bedingter Assemblierung im IF- und im ELSE-Zweig
die gleiche Marke definiert wurde, trat ein Fehler
wegen doppelter Markendeklaration auf.
-
Z80PIO: Beim Setzen des Interrupt-Vectors wurde
der Interrupt-Status nicht zurückgesetzt.
-
BCS3: ROM-Inhalt für BASIC-SE 3.1, 3,5 MHz,
40 Zeichen pro Zeile,
durch fehlerbereinigte Version ersetzt,
damit der PLOT-Befehl funktioniert
-
Beim Speichern von Sound- und Tape-Dateien mit einer
Kassettenaufzeichnung wird nun eine halbe Sekunde Pause angehängt,
da manche MediaPlayer Sound-Dateien nicht bis zum letzten Sample
wiedergeben.
So soll erreicht werden, dass mindestens der eigentliche Datenbereich
wiedergegeben wird und somit mit JKCEMU erzeugte Sound-Dateien
sich immer in einen realen Computer einlesen lassen,
egal mit welchem MediaPlayer sie abgespielt werden.
-
Mit dem Dateikonverter erzeugte Sound-Dateien haben nun mindestens
eine Abtastrate von 22050 Hz.
Bei der Wiedergabe der früher mit niedrigeren Abtastraten
erzeugten Sound-Dateien entstanden mitunter derart starke Oberwellen,
dass ein realer Computer diese als Phasenwechsel erkannt hat
und somit die Sound-Dateien nicht eingelesen werden konnten.
-
Bugfixes:
-
Bei der Wiedergabe und beim Erzeugen einer Sound- bzw. Tape-Datei
aus einer aufgezeichneten Kassettenausgabe wurde eine Schwingung
mit falscher Phasenlage angehängt.
-
Autostart beim Laden von Z9001-KCC- und TAP-Dateien
funktionierte nicht.
-
Benutzerdefinierter Computer: Die Prüfung der IO-Adressen
auf Konflikte arbeitete fehlerhaft.
-
BASIC-Compiler: Funktionen CINT und CLNG
mit einem DECIMAL-Argument arbeiteten fehlerhaft.
-
Datei-Browser: Beim Wiedergeben einer KC-BASIC-Datei (*.sss)
als Audio wurden anstelle des BASIC-Programms nur Nullbytes
ausgegeben.
-
Dateikonverter:
-
Erzeugte Sound-Dateien im AC1/LLC2-TurboSave-Format
enthielten nur Nullbytes.
-
Erzeugte Sound-Dateien im Z9001-Systemformat
hatten einen falschen Dateityp.
-
Debugger: Bei den Befehlen LD IX,(nn) und
LD IY,(nn) hatte ein Halte-/Logpunkt auf die
Speicherzellen nn und nn+1 keine Wirkung.
-
Texteditor und Reassembler: Beim Drucken wurde zwischen
den einzelnen Seiten jeweils eine Zeile nicht gedruckt.
-
Emulation des GDC U82720: Adresszähleranpassungen bei
den Kommandos RDAT und WDAT waren fehlerhaft.
-
Formatieren einer einfachen Abbilddatei war fehlerhaft,
wenn die Datei noch nicht die volle Größe hatte,
also z.B. leer war.
-
Speichern eines KC-BASIC-Programms als TAP-Datei war nicht
möglich.
-
USB/VDIP: Bei der Rückmeldung NE
hatte das abschliessende Byte 0Dh gefehlt.
-
Liste der Festplattenmodelle:
Beim Modell PQI DJ0128M22RF0 wurde die Anzahl der Zylinder
von 512 auf 500 korrigiert.
Diese Korrektur wird nur wirksam, wenn im
JKCEMU-Konfigurationsverzeichnis die Datei harddisks.csv
gelöscht wird.
-
HC900, KC85/2..5:
- D004-ROM auf Version 3.5 aktualisiert
- D008-ROM auf Version 3.5 aktualisiert
- KC85/5: CAOS 4.8 auf Patch 2 aktualisiert
-
Bugfixes:
-
Wenn ein Profil bei geöffnetem Schachbrettfesnster gespeichert
wurde, hatte später beim Laden des Profils und
anschließendem Öffnen des Schachbrettfesnsters
dieses keinen Inhalt.
-
Datei-Browser: Das Löschen einer Datei war mitunter
nicht möglich, da sie durch die Detailansicht gesperrt war.
Nun wird beim Aufruf des Menüpunktes zum Löschen
einer Datei die Detailansicht geleert,
um eine evtl. Sperre zu lösen.
-
KC85/2..5: Der D008-ROM wurde auch in Adressbereichen eingeblendet,
wo er nicht eingeblendet sein durfte.
-
Z80CPU: Wenn die Interrupt-Quellen auf null gesetzt wurden,
trat eine NullPointerException auf.
-
Bugfixes:
-
In einer Umgebung, die SystemTray nicht unterstützt,
stürzte JKCEMU beim Start mit einer NullPointerException ab.
-
Bilddatei laden (Bildbetrachter, Datei-Browser):
Bilddateien mit ungültigen bzw. nicht unterstützen
Metadaten ließen sich nicht laden.
-
Kommandozeilenoption -l bzw. --list
hinzugefügt,
Bei Angabe dieser Option erscheint vor dem Start des Emulators
eine Liste der Profile, aus der eins ausgewählt werden kann.
Es ist auch möglich, kein Profil auszuwählen
und so den Emulator mit Standardeinstellungen zu starten.
-
DRAM-Bereiche werden nun immer mit FFh 00h FFh 00h
usw. initialisiert.
-
Info-Anzeige über JKCEMU: Im Reiter Java wird nun auch
der Zustand der Bibliothek mit dem nativen Programmcode angezeigt
(DLL, nur unter Windows relevant).
-
Unterstütztzung für Drop von URLs hinzugefügt:
Man kann nun eine Datei aus einem Web-Browser heraus
(wenn dieser es unterstützt) in das Emulatorfenster ziehen
und dort loslassen.
Auf diese Art und Weise lassen sich nun Dateien aus dem Internet direkt
in den Emulator laden, ohne diese lokal speichern zu müssen.
-
A5105:
- Emulation von GIDE an E/A-Basisadresse D0h hinzugefügt
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
- Diskettenabbild für RBASIC mit Bildern hinzugefügt
-
AC1:
-
Optionale Tonausgabe über CTC-Kanal 0
hinzugefügt
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
-
Im SCCH- und 2010-Modus erzeugt die TAB-Taste nun
den Code 0Fh.
-
HC900, KC85/2..5:
-
Emulation der Diskettenerweiterung D008 hinzugefügt,
jedoch ohne optionalen DMA-Schaltkreis
-
Emulation folgender Module hinzugefügt:
- M041 (2x16K EEPROM)
- M066 (Sound)
-
Module M045, M046, M047 und M048:
Strukturbyte 01 (Autostart) als Auswahlmöglichkeit
hinzugefügt
- Modul M052: ROM-Inhalt aktualisiert
- Module können nun auch in die D004/D008 gesteckt werden.
-
Emulation mehrerer M052-Module nun vollständig unterstützt:
- Jedes M052 hat seinen eigenen emulierten USB-Speicher.
-
Ab dem zweiten M052 wird die Modulversion ohne Netzwerk emuliert.
-
Für beide M052-Modulversionen können unterschiedliche
alternative ROM-Inhalte eingebunden werden.
-
Zweite Anzeigeeinheit zeigt nun den Geräteturm
(D001, D002 und D004/D008 ohne Diskettenlaufwerke) an.
-
KC85/5:
-
CAOS-ROM auf CAOS 4.8 mit dünnem Zeichensatz aktualisiert
- USER-ROM aktualisiert
-
KC85/1, KC87, Z9001: Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
-
KC compact:
- Emulation einer 512K RAM-Erweiterung hinzugefügt
-
Emulation von bis zu 15 ROM-Erweiterungsmodulen hinzugefügt
-
LLC1:
-
Möglichkeit zur Einbindung einer externen ROM-Datei
hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Einbindung eines alternativen Zeichensatzes
für die alphanumerische Bildschirmausgabe hinzugefügt
-
LLC2:
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
- TAB-Taste erzeugt nun den Code 0Fh.
-
NANOS:
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
-
Bei der Farbgrafikkarte mit 64x32 und 80x24 Zeichen
Option für gleiche Fenstergröße in beiden Modi
hinzugefügt
-
PC/M:
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
-
Z1013:
- Emulation der K1520-Sound-Karte hinzugefügt
- Emulation des 32K-ROMs entsprechend Z1013-128 hinzugefügt
- Emulation der Farbgrafikkarte von Heiko Poppe hinzugefügt
-
Emulation der ZX-Spectrum-kompatiblen Vollgrafikerweiterung
nach practic 2/1988 hinzugefügt
-
Die Grafikkarte des CC Jena wird nun als zweite Anzeigeeinheit
emuliert, d.h., deren Bildausgabe ist nun parallel zur originalen
Z1013-Bildausgabe sichtbar.
-
Assembler:
-
Option Zu große relative Sprünge als absolute
übersetzen hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Erzeugung eines Assembler-Listings
hinzugefügt,
In dem Zusammenhang gibt es die neuen Pseudo-Befehle
LISTON, LISTOFF und NEWPAGE
inkl. Synonym PAGE.
- Assembler-Direktiven IF1 und IF2 entfernt
- Assembler-Direktive CPU geändert
-
Assembler-Direktiven hinzugefügt:
ALIGN, ENTRY (Synonym für ENT),
ERROR, EVEN, NAME,
TITLE (Synonym für NAME)
-
BASIC-Compiler:
-
Auswahlmöglichkeit für die Art des Programms
hinzugefügt:
BASIC-Programme können nun auch als Unterprogramm
übersetzt werden,
um sie mit einem CALL-Befehl aufrufen zu können.
-
neuer Datentyp DECIMAL
(6-Byte-BCD mit bis zu 11 Dezimalstellen,
davon bis zu 7 Nachkommastellen) hinzugefügt,
Die Variablendeklaration erfolgt mit der DIM-Anweisung.
-
neuer Datentyp LONG (32-Bit Ganzzahl,
Wertebereich von -2147483647 bis 2147483647) hinzugefügt,
Die Variablendeklaration erfolgt mit der DIM-Anweisung.
- neue Anweisungen: SELECT CASE und SWAP
-
Anweisung DATA erweitert:
Numerische Werte können nun auch allgemein
als Literale angegeben werden, also neben ganzen Zahlen
auch hexadezimale Zahlen und Zeichenkonstanten.
-
Anweisung DIM erweitert: DIM dient nun allgemein
zur Deklaration von globalen Variablen, d.h. neben Feldvariablen
auch von einfachen Variablen.
Globale DECIMAL- und LONG-Variablen
müssen mit DIM deklariert werden.
- Konstante PEN_RUBBER in PEN_ERASER umbenannt
-
neue Funktionen: CDEC, CINT, CLNG,
DATETIME$, DECVAL, FRAC, INTVAL,
LNGVAL, HIWORD, LOWORD, OCT$,
POS, ROUND, SCALE, STRPTR,
TRUNC und VARPTR
-
Funktionen BIN$ und HEX$ ohne zweites Argument
erzeugen nun aus Gründen der Kompatibilität
zu anderen BASIC-Dialekten immer eine Zeichenkette
mit fester Länge.
- neue Systemvariablen: CRSLIN und CRSPOS
-
neue Zielsysteme:
- KC85_CAOS48: KC85/5 mit CAOS 4.8 oder höher
- Z1013_KRT: Z1013 mit Unterstützung der KRT-Grafik
-
Z1013_ZX: Z1013 mit Unterstützung der ZX-kompatiblen Grafik
-
Zielsystem Z9001_KRT: Bei CLS wird nun immer
der Farbspeicher gelöscht, auch dann, wenn keine Anweisungen
zum Setzen der Farbe im BASIC-Programm enthalten sind.
-
Zielsystem KC85: Das compilierte Programm prüft nun
die CAOS-Version.
Ist diese gleich oder größer als 4.8,
wird bei der OPEN-Anweisung der im M052-Modul enthaltene
USB-Treiber in den User-Mode und bei CLOSE
wieder zurück in den CAOS-Mode geschaltet.
Dadurch wird eine evtl. angeschlossene USB-Tastatur
nicht deaktiviert.
- FILE-Treiber in DISK umbenannt
-
VDIP-Treiber erweitert: Beim Öffnen einer Datei zum Schreiben
wird nun der Zeitstempel gesetzt, vorausgesetzt,
das Zielsystem unterstützt eine RTC und diese ist lesbar
(siehe Funktion DATETIME$)
-
Audio/Kassette:
-
Beim Speichern eines Profils werden nun die Zustände
der Audiofunktionen gespeichert und beim erneuten Starten
von JKCEMU die Audiofunktionen entsprechend wieder automatisch
aktiviert.
-
Die Liste der auswählbaren Audiogeräte enthält
nur noch die Geräte, die für die jeweilige Richtung
(Ein- bzw. Ausgang) möglich sind.
-
Beim Einlesen einer Audio- bzw. Tape-Datei kann nun für das
optionale Mithören das Ausgabegerät ausgewählt werden.
-
Audioplayer verbessert:
-
Ausgabegerät ist nun auswählbar,
auch während der Wiedergabe umschaltbar
-
Wiedergabeposition kann nun geändert werden,
wenn die Audioquelle es zulässt.
-
Unterststützung von am Emulatorrechner angeschlossenen
Diskettenlaufwerken verbessert:
-
Das Diskettenformat wird nun erkannt und muss somit nicht mehr
manuell ausgewählt werden.
-
Sofern das Diskettenlaufwerk im Dateisystem des Emulatorrechners
eingehängt ist, wird es automatisch ausgehängt,
wenn es in JKCEMU für Schreibzugriffe geöffnet wird.
-
Unter Windows wird das Diskettenlaufwerk nun gesperrt,
so dass keine anderen Prozesse parallel zu JKCEMU
darauf zugreifen können.
-
Lesen und Schreiben von Abbilddateien auf am Emulatorrechner
angeschlossenen Geräten verbessert:
-
Unter Linux werden nun die angeschlossenen Wechselmedien erkannt
und angezeigt.
-
Unter Windows können abhängig von den Benutzerberechtigungen
sowie der Art des Datenträgers grundsätzlich nun auch
partitionierte Wechselmedien komplett gelesen und geschrieben werden,
d.h. inkl. Bootsektor.
Der Erfolg hängt aber von den konkreten Gegebenheiten ab.
-
Bei einfachen Abbilddateien für Disketten und Festplatten
wird nun auch die Dateiendung *.dd unterstützt.
-
Bildbetrachter/Bildbearbeitung:
-
weitere Funktionen für die Bildbearbeitung hinzugefügt:
- Schärfen
- Weichzeichnen
- Konturen erkennen und darstellen
- direktes Ändern der Einträge in der Farbpalette
-
Speichern eines KC85-Bildes als Applikation:
Es wird nun sichergestellt, dass in den komprimierten Bildddaten
die Bytefolge 7Fh 7Fh nicht mehr vorkommt
und somit kein falscher Menüeintrag entstehen kann.
-
Speichern eines KC85/2..5-Bildes als Applikation:
Die Applikation löscht nun nach der Anzeige des Bildes
den kompletten Bildschirm und nicht nur
das aktuell eingestellte Fenster.
-
Unterstützung für Zusatzinformationen
(z.B. Kommentare in GIF-, IFF/ILBM- und PNG-Dateien sowie
EXIF-Daten in JPEG-Dateien) hinzugefügt
-
Dateiauswahldialog:
Nicht erreichbare Netzwerklaufwerke bzw. Netzwerkpfade
werden erkannt und gesperrt, damit bei einem Klick darauf
der Dialog sich nicht aufhängt.
-
Datei-Browser:
-
Möglichkeit zum Öffnen der Dateien mit dem zugehörigen
Programm (dem im Betriebssystem registrierten Programm)
hinzugefügt
-
Änderungen im Dateisystem werden nun automatisch erkannt
und die Anzeige entsprechend aktualisiert.
- Packen und Entpacken von TAR- und ZIP-Dateien beschleunigt
-
Unterstützung für Drop von URLs hinzugefügt:
Man kann nun eine Datei aus einem Web-Browser heraus
(wenn dieser es unterstützt) in den JKCEMU-Datei-Browser ziehen
und dort loslassen. In dem Fall lädt JKCEMU die verlinkte Datei
herunter und speichert sie in dem betreffenden Verzeichnis.
-
Nicht erreichbare Netzwerklaufwerke bzw. Netzwerkpfade
werden erkannt und gesperrt, damit bei einem Klick darauf
der Datei-Browser sich nicht aufhängt.
-
Möglichkeit zur Umschaltung zwischen virtueller
und physischer Dateisystemstruktur wieder entfernt.
Es wird nun immer die physische Dateisystemtruktur angezeigt,
jedoch mit evtl. vorhandenen abweichenden Verzeichnisnamen
der virtuellen Benutzersicht.
-
Dateikonverter:
-
Möglichkeit zur 1:1-Konvertierung einer KC-TAP-
in eine Sound-Datei hinuzgefügt,
Damit können nun auch Multi-KC-TAP-Dateien und KC-TAP-Dateien
mit einem unregelmäßigen Aufbau in eine Sound-Datei
konvertiert werden.
-
Es erscheint nun eine Warnung,
wenn das Format der Zieldatei in den Kopfdaten einen Namen erwartet,
das Namensfeld aber leer ist.
-
Dateisuche:
-
Es lassen sich nun auch Verzeichnisnamen suchen,
wenn keine Dateigröße und kein enthaltener Text
eingegeben werden.
-
Letzte Suchtexte werden nun bis zum Schließen der Dateisuche
gemerkt und sind wieder auswählbar.
-
Möglichkeit zum Öffnen der gefundenen Dateien mit dem
jeweils zugehörigen externen Programm
(d.h. dem im Betriebssystem registrierten Programm) hinzugefügt
- Statuszeile hinzugefügt
-
Debugger:
-
Möglichkeit zum Speichern und Laden der Halte-/Log-Punkte
und Variablen hinzugefügt
-
Die Anzeigegrößen der Listen für
die Halte-/Log-Punkte können nun durch Verschieben
der Balken dazwischen verändert werden.
-
Halte-/Log-Punkten auf eine Programmadresse:
-
Optional kann nun auch interaktiv ein Name vergeben werden.
Über diesen wird der Halte-/Log-Punkt nach einem
Assembler-Lauf aktualisiert,
sofern die Option Marken im Debugger verwenden
aktiviert ist.
- Optional kann nun auch eine Flag-Bedingung angegeben werden.
-
Kontextmenü einer Variable: Möglichkeit zum Anlegen
eines Halte-/Log-Punktes auf den Speicherbereich der Variable
hinzugefügt
-
Diskettenabbilddatei-Inspektor:
-
Wenn beim Laden einer Abbilddatei deren Inhalt durch JKCEMU
automatisch repariert wurde, kann man nun wählen,
ob der reparierte oder der originale Dateiinhalt angezeigt
werden soll.
-
Möglichkeit zum Exportieren der Inhalte beliebiger Spuren
hinzugefügt
-
GIDE: Bei Schreibzugriffen hinter dem Ende der Festplattenabbilddatei
wird nun der Zwischenbereich mit E5h-Bytes statt Null-Bytes gefüllt.
-
Hex-Editor: Direkt-Eingabemodus hinzugefügt,
Damit können nun die Bytes direkt in der Anzeige geändert
werden.
Dieser Modus ist standardmäßig ausgeschaltet und
kann über einen Menüeintrag aktiviert werden.
-
Speichereditor: Direkt-Eingabemodus hinzugefügt,
Damit können nun die Bytes direkt in der Anzeige geändert
werden.
Dieser Modus ist standardmäßig ausgeschaltet und
kann über einen Menüeintrag aktiviert werden.
-
Texteditor:
- Zeichenauswahldialog hinzugefügt
-
Unterstützung für Seitenumbruchzeichen
(Form Feed, Code 0Ch) hinzugefügt:
-
Diese Zeichen können im Editor eingefügt
und wieder entfernt werden.
-
Beim Drucken, und nur dort, bewirken diese Zeichen
einen Seitenumbruch.
-
Laden von IFF/ILBM-Dateien:
- Unterstützung des Hold-And-Modify-Modes hinzugefügt
- Unterstützung des Extra-Halfbright-Modes hinzugefügt
-
Laden eines Profils: Es wird nun geprüft,
ob es mit der gleichen JKCEMU-Version gespeichert wurde.
Wenn nein, erscheint ein Hinweis, dass das Profil möglicherweise
nicht vollständig angewendet werden kann.
-
Speichern einer Speicherabbilddatei:
Wenn das ausgewählte Dateiformat in den Kopfdaten einen Namen
unterstützt, aber keiner angegeben wurde,
erscheint nun eine Warnung.
-
Entpacken von Disketten und Diskettenabbilddateien:
automatische Formaterkennung (insbesondere die Erkennung
der Blockgröße) verbessert
-
Emulation eines Druckers: Möglichkeit zur Einstellung
eines Zeichensatzes hinzugefügt
-
Aufnahme von Bildschirmvideos:
-
Möglichkeit zum Löschen des aufgenommenen Videos
hinzugefügt
-
Option hinzugefügt, mit der man die Ausgabedatei immer
mit einer Farbpalette mit 256 Farben erzeugen kann,
Das ist sinnvoll, wenn während der Aufnahme auf ein anderes
emuliertes System oder im emulierten System auf einen
Grafikmodus mit anderer Farbpalette umgeschaltet wird.
-
Einstellungen: Schaltfläche zum Öffnen
des Konfigurationsverzeichnisses hinzugefügt
- Hauptfenster: Werkzeugleiste und Statuszeile nun ausblendbar
-
Hilfefenster:
-
Hilfeseiten können nun als Ganzes mit und ohne Hyperlinks
in die Zwischenablage kopiert werden.
-
Möglichkeit zum Durchsuchen der Hilfe (aller Hilfeseiten)
hinzugefügt, aufrufbar auch aus dem Emulatorfenster heraus
- Kontextmenü hinzugefügt
- Hex-Dateivergleicher: Kontextmenü hinzugefügt
-
Reassembler: Beim Erzeugen eines Assembler-Quelltextes kann nun
für die Marken ein beliebiger Prefix angegeben werden.
- Exportieren und Importieren von Profilen hinzugefügt
-
VDIP-Emulation: Optionale Unterstützung für lange Dateinamen
hinzugefügt
-
Verzeichnisauswahldialog:
-
Nicht erreichbare Netzwerklaufwerke (nur Windows) werden ausgeblendet,
damit bei einem Klick darauf der Dialog sich nicht aufhängt.
-
Möglichkeit zur Umschaltung zwischen virtueller
und physischer Dateisystemstruktur entfernt.
Es wird nun immer die physische Dateisystemtruktur angezeigt,
jedoch mit evtl. vorhandenen abweichenden Verzeichnisnamen
der virtuellen Benutzersicht.
-
Unterstützung für COM-Dateien (CP/M-Programmdateien)
hinzugefügt: Beim Laden von COM-Dateien wird automatisch
die Anfangsadresse 0100h angenommen.
Bei HC900 und KC85/2..5 erfolgt das Laden von COM-Dateien in die D004
bzw. D008 (sofern deren Emulation aktiviert ist)
und beim KC compact in den RAM der Floppy Disk Station,
da üblicherweise diese Speicherbereiche als Arbeitsspeicher
bei einem CP/M-kompatiblen Betriebssystem verwendet werden.
-
Auf allen enthaltenen Diskettenabbildern für CP/M-kompatible
Betriebssysteme ist nun die leere Datei GO.COM
(bei MicroDOS zusätzlich G.COM) enthalten,
die zum Starten von bereits im Arbeitsspeicher befindlichen
CP/M-Programmen dient.
Damit kann z.B. nach dem Laden einer COM-Datei diese mit GO
gestartet werden.
-
Emulierte Joysticks können nun auch mit der Tastatur bedient werden
(Alt- bzw. Command-Taste zusammen mit Cursor-, Enter-, F1- oder F2-Taste).
-
Optionen zur Verbesserung der Darstellung auf hochauflösenden
Bildschirmen, auf denen JKCEMU mitunter recht klein dargestellt wird,
hinzugefügt:
-
Einstellungen zur Skalierung der Fenster hinzugefügt
(erfordert mindestens Java 9)
-
Möglichkeit zum Ändern der Schrift einschließlich
der Schriftgröße hinzugefügt
-
Symbole (Icons) sind nun in zwei Größen verfügbar
und man kann in den Einstellungen zwischen diesen umschalten.
-
Unterstützung für macOS verbessert:
-
Auf einem Mac kann die Menüleiste nun optional
am oberen Bildschirmrand fixiert werden.
Dazu gibt es in den JKCEMU-Einstellungen im Reiter
Erscheinungsbild die Option
Menüleiste am oberen Bildschirmrand fixieren.
Diese Option ist nur auf einem Mac sichtbar.
-
Shortcuts für Menüfunktionen verwenden
nun die Command-Taste.
-
Bei Verwendung einer Java-Laufzeitumgebung Version 9
oder höher werden das Mac-Menü angepasst und
das Dok-Icon gesetzt.
-
Java-Quelltext:
- nicht benötigte Imports entfernt
-
LZWEncoder entfernt,
Erzeugung animierter GIF-Dateien erfolgt nun mit ImageIO.
-
Bugfixes:
-
Beim Laden einer KCB-Datei wurden die Systemzellen
des KC-BASIC-Interpreters nicht angepasst.
-
Beim Laden einer Nicht-KCB-Datei als KCB-Datei
konnte es zu einem Programmabsturz kommen.
- Audiodateien wurden nur bis 16 MByte gelesen.
-
Emulation der eingangsseitigen Kassettenschnittstelle:
Bei vorzeichenbehaftetetn Audiodaten wurden falsche Werte eingelesen.
-
Audio/Kassette allgemein:
Audiodaten wurden nicht ganz 100% zeitsynchron zur CPU-Emulation
erzeugt bzw. gelesen. Insbesondere bei hohen Abtastraten
hatten die erzeugten Töne in ihrer Frequenz nicht exakt gestimmt.
-
BASIC-Compiler:
-
Beim Verlassen einer FOR-Schleife mit EXIT
wurde der Stack nicht aufgeräumt.
Das betraf FOR-Schleifen, deren Endwert oder Schrittweite
mit einer Variable angegeben wurden.
-
Zuweisung einer String-Variable zu einem Element einer
Feldvariable mit variablen Index war nicht möglich.
-
Bei benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren
wurden für Übergabeparameter mit dem Datentyp
STRING der evtl. dafür allokierte dynamische Speicher
nicht mehr freigegeben.
-
Bildbetrachter:
-
Beim Speichern eines KC85/2..5-Bildes als Applikation
wurde eine falsche Startadresse in die Datei geschrieben.
-
Beim Speichern eines KC85/4..5-Farbbildes als Applikation
war die Applikation dahingehend fehlerhaft,
dass sie das Blinken nicht ausgeschaltet hat.
-
Beim Speichern eines vorher mit den Pfeiltasten
in der Werkzeugleiste gedrehten Bildes wurde u.U.
eine fehlerhafte Bilddatei erzeugt.
-
Datei-Browser:
-
Kopieren einer einzelnen Datei als Dateiname oder URL
war nicht möglich.
- Einfügen von kopierten Dateien schlug fehl.
-
Dateikonverter: Beim Konvertieren einer KC-BASIC-Datei (*.sss)
in eine KC-TAP-Datei erhielt der erste Block die Nummer FFh
statt 1, wenn die Datei insgesamt nur ein Block groß war.
-
Dateisuche: Kopieren einer einzelnen Datei als Dateiname oder URL
war nicht möglich.
-
Debugger: Menüpunkt Halte-/Log-Punkte erneut importieren
hatte keine Wirkung.
- Hex-Editor: Suche funktionierte nicht.
- Speichereditor: Suche funktionierte nicht.
-
Einstellungen: Änderungen an der Helligkeit
der Bildschirmausgabe wurden nicht bei allen emulierten Systemen
übernommen.
-
Entpacken von TAR-Dateien:
Die einzelnen entpackten Dateien waren jeweils ein Byte zu klein.
-
Emulation des Soundchips AY-3-8910 war nicht korrekt:
In bestimmten Fällen wurde beim Beschreiben der Register
für die Hüllkurve die laufende Hüllkurve abgebrochen,
was zu Kratzgeräuschen führte.
-
Benutzerdefinierter Computer:
-
Steuercodes konnten über die Tastatur nicht eingegeben werden.
- GIDE funktionierte nicht.
- Bei mehreren ROM-Bereichen war nur der erste nutzbar.
-
Einstellungen zu FDC Terminal Count mit einzeilnem Bit
wurden nicht übernommen.
-
BCS3:
-
Bei BASIC-SE 3.1 und S/P-BASIC 3.3 wurde der Zeichensatz
von BASIC-SE 2.4 verwendet.
- Auf der Tastaturansicht fehlte der Punkt.
-
HC900, KC85/2..3: Die Verbindung von PIO A10 zu NMI
wurde nicht emuliert.
-
HC900, KC85/2..5:
- In bestimmten Situationen trat eine NullPointerException auf.
-
In manchen Fällen wurden beim Anwenden eines Profils die ROMs
nicht geladen und die KC85-Emulation blieb dadurch hängen.
- Strukturbyte des Moduls M006 von FBh auf FCh korrigiert
-
NANOS:
- GIDE funktionierte nicht.
-
Zeichensatzumschaltung bei der Farbgrafikkarte funktionierte nicht.
-
Kramer-MC: In der Bildschirmausgabe fehlte der Abstand
zwischen den Zeilen.
- Z1013: GIDE funktionierte nicht.
-
ZX Spectrum: Bei Hintergrundfarben wurde das Bright-Attribut ignoriert.
- Plotter: Im Plotterfenster wurde kein Inhalt angezeigt.
-
Lesen einer TeleDisk-Datei:
Wenn auf der ersten Spur Sektoren mehrfach in der Datei
enthalten waren, wurde ein falsches Diskettenformat erkannt.
-
Schreiben einer einfachen Abbilddatei auf einen physischen
Datenträger führte unter Windows zu einem Fehler,
wenn der Datenträger im Windows-Dateisystem eingehängt war.
Nun wird der Datenträger vorher ausgehängt
und das Laufwerk während des Schreibens gesperrt.
-
Assembler: In bestimmten Fällen wurden Marken
mit Vorwärtsreferenzen falsch berechnet.
-
Reassembler: Der Offset bei betreffenden IX/IY-Befehlen wird nun
negativ angegeben, wenn das Offset-Byte >= 80h ist,
Beispiel: DD 36 E0 12 wird nun zu LD (IX-20H),12H
übersetzt, statt zu LD (IX+E0H),12H
-
U82720: Laden eines einzelnen Bytes in die oberen 8 Bit
des VRAMs mit dem Befehl WDAT funktionierte nicht.
-
Z80CPU:
- HALT-Befehl wurde nicht korrekt emuliert.
-
Bei ADC- und SBC-Befehlen mit 16 Bit wurde das PV-Flag
nicht korrekt gesetzt.
-
Z80PIO:
-
Das Verhalten nach RESET bis zum ersten Steuerwort
entsprach nicht dem Original.
-
In der Betriebsart Bit-Ein/Ausgabe konnten auf Ausgabe
programmierte Bits keine Interrupts auslösen.
-
Die Pegelzustände an den Port-Anschlüssen
wurden nicht immer korrekt emuliert, wenn sich
die Port-Ausgänge in einem hochohmigen Zustand befanden.
- Emulation eines benutzerdefinierten Computers hinzugefügt
- Emulation des LC-80ex hinzugefügt
-
HC900, KC85/2..5: Anzeige der LEDs des Grundgeräts hinzugefügt
-
LLC1: alphanumerischer Bildschirm wird nun in einem separaten
Fenster angezeigt.
-
NANOS: Tastatur kann nun auch an SIO Port A angeschlossen werden.
- ZX Spectrum+ 128K: Tastaturansicht hinzugefügt
-
Assembler: Hexadezimalzahlen können nun auch
mit einem vorangestellten Prozentzeichen geschrieben werden.
-
AutoInput: Möglichkeit zur Eingabe von Escape und Funktionstasten
hinzugefügt (abhängig vom jeweils emulierten System)
-
Bildbetrachter:
- Laden von KC85/2..5-Bilddateien hinzugefügt
-
Exportieren eines Bildes als Applikation für KC85/2,3
hinzugefügt
-
Speichern von KC85/2,3-Bilddateien ohne Farben hinzugefügt
-
Speichern von KC85/4,5-LOWRES-Bilddateien ohne Farben hinzugefügt
- Speichern von KC85/4,5-HIRES-Bilddateien hinzugefügt
-
Datei-Browser: Möglichkeit zur Umschaltung zwischen
"virtueller" und "physischer" Dateisystemstruktur
hinzugefügt (nur für bestimmte Betriebssysteme relevant)
-
Dateikonverter:
Vorbelegung des Ausgabeverzeichnisses verbessert:
War bei der letzten Konvertierung Ausgabepfad=Eingabepfad,
wird der Ausgabepfad auf den Pfad der aktuellen Eingabedatei
voreingestellt, anderenfalls auf den letzten verwendeten Ausgabepfad.
-
Diskettenabbilddatei-Inspektor:
Kopieren und Exportieren einzelner Sektoren hinzugefügt
-
Entpacken von Disketten und Diskettenabbilddateien:
Unterstützung für Formate mit mehreren Extents
pro Directory-Eintrag hinzugefügt (KC compact BASDOS-Format)
-
KC-BASIC-, KCB-, KCC- und KCM-Dateien:
Unterstützung für das Laden solcher Dateien
mit einem abweichenden Format
(Datei mit Blocknummern bzw. mit Blocknummern und Prüfbytes)
hinzugefügt
-
Hex-Editor: Funktionen hinzugefügt:
- Alles auswählen
- Spiegeln von Bytes
-
Reassembler: undokumentierte Bit-, Rotations- und Schiebebefehle,
die zusätzlich auf ein Register wirken,
werden nun in die gleiche Syntax übersetzt,
die der Assembler versteht.
- Texteditor: Behandlung des Dateiendezeichens 1Ah verbessert
-
TAR-Entpacker: Bei Prüfsummenfehler im Kopfblock wird nicht mehr
abgebrochen, sondern nach Ausgabe der Fehlermeldung weiter entpackt.
-
Verzeichnisauswahldialog: Möglichkeit zur Umschaltung zwischen
"virtueller" und "physischer" Dateisystemstruktur
hinzugefügt (nur für bestimmte Betriebssysteme relevant)
- Z80SIO-Emulation verbessert
-
Bugfixes:
-
Bei Eingabefeldern für optionale Adressen wurde die Adresse
als Dezimal- statt als Hexadezimalzahl geparst.
-
Beim Anzeigen eines BASIC-Programms über das JKCEMU-Menü
konnte eine NullPointerException auftreten,
wenn im BASIC-Programm nicht BASIC-konformer Code
(z.B. Maschinencode) enhalten war.
-
Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses
war fehlerhaft bei:
- Umbenennen einer Datei
-
Diskettenformat mit mehr als einem Extent pro Directory-Eintrag
(KC compact BASDOS Format)
-
Manuelles Erzeugen einer Diskettenabbilddatei mit
KC compact BASDOS Format war fehlerhaft.
-
BASIC-Compiler: Bei benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren
mit mehr als 5 Argumenten wurde fehlerhafter Programmcode
erzeugt (fehlerhafte Stack-Korrektur).
-
CopyQM-Format: Beim Schreiben einer CopyQM-Datei kam in bestimten
Fällen eine NullPointerException.
-
Dateikonverter: Beim Konvertieren einer KC-BASIC-Datei (*.sss)
in eine Sound-Datei wurde eine fehlerhafte Datei erzeugt
(fehlerhafter Kopfblock).
-
Debugger: Layoutfehler trat auf, wenn eine Marke so lang war,
dass sie im Reassembler-Bereich nicht komplett angezeigt werden konnte.
-
Einstellungen: Die Einstellung für den Rand wurde mit dem Wert
des Aktualisierungszyklusses gesetzt.
-
GIDE: Menüeinträge zur Auswahl und zum Entfernen
einer Festplatte hatten keine Wirkung.
- KC85/5: Im Fenstertitel wurde KC85/4 statt KC85/5 angezeigt.
- A5105: Emulation des Tastenklicks hinzugefügt
-
BCS3:
- S/P-BASIC V3.3 auf die neueste Version aktualisiert
- Tastaturansicht hinzugefügt
- AutoLoad und AutoInput hinzugefügt
-
Hübler/EvertMC:
- AutoLoad und AutoInput hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Einbindung eines externen
Betriebssystem- und Zeichengenerator-ROMs hinzugefügt
- KC85/2..5: Emulation der Tongeneratoren verbessert
- KC compact: AutoInput hinzugefügt
-
KramerMC:
- AutoLoad und AutoInput hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Einbindung externer ROM-Dateien hinzugefügt
-
LC80: AutoLoad und AutoInput hinzugefügt
Damit AutoInput vollständig nutzbar ist,
können die auf den Funktionstasten F1 und F2
liegenden Funktionen nun auch mit einem Buchstaben aufgerufen werden.
- LLC1: AutoLoad und AutoInput hinzugefügt
-
NANOS: EPOS-Diskettenabbilder aktualisert:
- FileCommander (FC64 und FC80) auf Version 0.9c
- SETCOLOR auf Version 1.3
-
PC/M: Diskettenabbilder um PC/M-spezifische Systemprogramme erweitert
- SC2: Emulation der Tonausgabe verbessert
- LC1: Emulation der Tonausgabe hinzugefügt
- Audiorecorder: max. Aufnahmedauer auf 120 Minuten erhöht
-
Audio-/Kassettenemulation komplett überarbeitet:
Es werden nun die drei Teilsysteme
- Eingang vom Kassettenrecorder,
- Ausgang zum Kassettenrecorder und
- Ausgang Lautsprecher/Tongenerator
separat und voneinander unabhängig emuliert,
d.h., sie können auch gleichzeitig aktiviert werden.
-
Bildbetrachter:
-
Schaltflächen zum Anzeigen des vorherigen und nächsten
Bildes hinzufügen
- Bildbearbeitungsfunktionen hinzugefügt
-
Möglichkeiten zur Konvertierung von Bildern in das Format
einiger von JKCEMU emulierten Systeme wesentlich erweitert.
- Unterstützung für IFF/ILBM-Dateien hinzugefügt
- Datei-Browser: Abspielen von Tape-Dateien hinzugefügt
-
Dateikonverter: Umwandlung zwischen CSW- und CDT/TZX-Format
hinzugefügt
- Hex-Dateivergleicher: Rückwärtssuche hinzugefügt
- Hilfe: Rückwärtssuche hinzugefügt
-
Reassembler:
- Nach RESET wird nun automatisch die Anzeige aktualisiert.
- Rückwärtssuche hinzugefügt
-
Speichereditor: Nach RESET wird nun automatisch die Anzeige aktualisiert.
-
Texteditor:
-
Wenn beim Öffnen einer Datei im Systemzeichensatz
einzelne Zeichen nicht gemappt werden können,
der Datei also ein anderer Zeichensatz zugrunde liegt,
wird die Datei mit dem Zeichensatz ISO-8859-1 (Latin 1) geladen.
-
Nach dem Assemblieren ist über das Kontextmenü
nun auch des Anlegen von Haltepunkten möglich,
wenn die Adressspalte eingeblendet ist.
-
Suche:
-
Auswahlmöglichkeit für die letzte Suchtexte
hinzugefügt
- Rückwärtssuche hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Nutzung des Java/Swing-Dateiauswahldialogs
hinzugefügt
-
Bugfixes:
- A5105: Bildschirmfoto war nur schwarz.
-
HC900, KC85/2..5: Option Schnellere Tastatureingaben
durch direktes Schreiben in den Tastaturpuffer
funktionierte bei manchen Programmen,
insbeondere einigen Spielprogrammen, nicht richtig.
- Datei-Browser: KC-TAP-Dateien wurden nicht mehr erkannt.
-
KC-TAP-Dateien mit den Endungen *.852, *.853 und *.854
konnten nicht über die emulierte Kassettenschnittstelle
eingelesen werden.
-
Speichern von Headersave-Dateien: Die Eingabe im Feld Typ
wurde ignoriert. Wurde in dem Feld nichts ausgewählt
bzw. eingetragen, erschien eine Fehlermeldung.
- Rechner: Funktion round(...) hatte keine Wirkung.
-
BCS3:
-
Möglichkeit zur Einbindung jeweils einer externen ROM-Datei
für das Betriebssystem und den Zeichensatz hinzugefügt
-
Option HSync-Signale aus Audioausgabe entfernen
hinzugefügt
-
Die angezeigte Bildschirmausgabe basiert nun nicht mehr
auf den entsprechenden Datenbytes im Arbeitsspeicher,
sondern auf dem softwaremäßig erzeugten Bildsignal.
Dadurch ist die Emulation originalgetreuer und es können
auch Betriebssystemversionen verwendet werden,
die für die Bildschirmausgabe einen anderen Adressbereich
im Arbeitsspeicher verwenden.
- NANOS: EPOS-Bootdisketten auf EPOS Version 2.1 aktualisiert
-
BASIC-Compiler: Konstante E_DEVICE_NOT_CONFIGURED entfernt,
da dieser Fehlercode nicht mehr verwendet wird.
-
Datei-Browser: Das manuelle Setzen des Änderungszeitpunktes
von Dateien und Verzeichnissen läuft nun in einem separaten Thread.
Außerdem werden bei symbolischen Links nun die Links selbst
und nicht mehr die verlinkten Datein bzw. verlinkten Verzeichnisse
geändert.
-
Bugfixes:
-
NANOS: Lesezugriffe auf das GIDE funktionierten nicht.
-
BASIC-Compiler:
- Konstante BLACK war nicht mehr bekannt
-
Wenn eine IF-Bedingung immer konstant falsch war,
so dass der Compiler für den IF-Zweig keinen Code erzeugen
musste, wurde falscher Programmcode erzeugt,
der den ELSE-Zweig überspringt.
-
Debugger:
-
Einzelschritt über Aufruf hinweg funktionierte nicht,
wenn ein aufgerufenes Unterprogramm die Rückkehradresse
veränderte.
- Systemaufrufe wurden nicht als solche reassembliert.
-
HC900, KC85/2..5: Bei aktivierter Option
Direkt in Tastaturpuffer schreiben funktionierten
Betätigungen in der Tastaturansicht nicht mehr.
-
Beim Schreiben einer CPC-Disk-Datei erschien eine Fehlermeldung.
-
GIDE-Emulation blieb in manchen Situationen hängen,
insbesondere bei maximaler Emulationsgeschwindigkeit.
-
TAR-Packer: Dateien wurden teilweise in falsche Verzeichnisse gepackt.
-
ZIP-Packer: Dateien wurden teilweise in falsche Verzeichnisse gepackt.
-
Z80CPU: Bei Befehlen mit Vorbyte wurden die Taktzyklen des Vorbytes
doppelt gezählt.
-
Z80CTC: Beim Laden einer Zeitkonstante bei laufender Operation
wurden der Vorteiler und der Zähler zurückgesetzt.
- CDT-, TZX und ZX-TAP-Dateien wurden nicht korrekt verarbeitet.
-
README-Dateien bzgl. der benötigten Java-Version korrigiert
- Portierung auf Java 7
- Emulation des NANOS-Systems hinzugefügt
-
Dialog Über JKCEMU:
Anzeige der Eigenschaften der Java-Laufzeitumgebung hinzugefügt
-
A5105:
- VDIP wird nun auch an der E/A-Basisadresse 2Ch emuliert.
-
Dateien, die mit Hilfe der Emulatorfunktionen in den Arbeitsspeicher
geladen werden sollen, werden nun auch dann in den RAM geladen,
wenn gerade ROM eingeblendet ist.
Das ist für ein sicheres Laden notwendig,
da in der SCPX-Betriebsart der ROM ständig zyklisch
eingeblendet wird.
-
AC1, Hübler-Grafik-MC, Kramer-MC, LLC2:
Dateityp BASIC-Programmdatei (*.bas)
zum Speichern und Laden von BASIC-Programmen hinzugefügt
-
AC1:
-
Emulation der optionalen Verbindung von /M1 zum CTC-Kanal 2
hinzugefügt
- VDIP wird nun auch an der E/A-Basisadresse DCh emuliert.
-
Anfangsadresse des SCCH-BASIC-ROMs bei Einbindung einer externen
ROM-Datei nun zwischen 2000h und 4000h umschaltbar
-
Unterstützung für AC1-BASIC6 von Rolf Weidlich
einschließlich dem zugehörigen Dateityp
für BASIC-Programme (*.abc) hinzugefügt
- Unterstützung für BACOBAS 3 hinzugefügt
-
KC85/1, KC87, Z9001:
- Emulation des Echtzeituhrmoduls hinzugefügt
- GIDE-Emulation hinzugefügt
-
KC85/2..5, HC900:
-
Emulation folgender Module hinzugefügt:
- M045 (4x8K Segmented User PROM)
- M046 (8x8K Segmented User PROM)
- M047 (16x8K Segmented User PROM)
- M048 (16x16K Segmented User PROM)
-
Laden von Dateien:
Wenn Dateien in den Adressbereich ab 8000h geladen werden sollen,
wird nun geprüft, ob es sich um eine KC-BASIC-Datei handelt.
Wenn ja und der IRM ist gerade eingeblendet,
wird die Datei nicht in den IRM, sondern in den dahinter liegenden
RAM (z.B. RAM 8) geladen, d.h., genau so,
wie es der Befehl CLOAD im BASIC-Interpreter tut.
In allen anderen Fällen wird die Datei in den gerade
eingeblendeten Speicher geladen, ggf. auch in den IRM,
d.h. genau so, wie es das CAOS-Kommando LOAD tut.
-
Ausgabe der Tongeneratoren optional nun auch in Stereo möglich
-
Tasten-Mapping verbessert:
Unter anderem wird nun automatisch der PC-Modus (z.B. MicroDOS)
erkannt und einige Tasten entsprechend unterschiedlich gemappt.
Dadurch ist die Option
Ctrl-A...Z, ESC und TAB direkt in den Tastaturpuffer schreiben
hinfällig geworden.
-
Tasten-Mapping erweitert um die Tasten:
End, Page Down, Page Up,
F11 und F12
-
KC85/4: Durch Einbinden einer entsprechend großen ROM-Datei
kann nun der normalerweise nur 4 KByte große CAOS ROM C
auch mit 8 KByte emuliert werden.
Damit ist in der KC85/4-Emulation nun auch CAOS 4.5 nutzbar.
-
KC85/5: Bei einer eingebundenen externen ROM-Datei für
den 32 KByte großen USER-ROM müssen nicht mehr
die mittleren beiden Segmente getauscht werden, d.h., es kann nun
eine originale ROM-Datei unverändert eingebunden werden.
-
KC compact:
-
Tonausgabe des Sound-Generators optional nun auch in Stereo
möglich
-
Möglichkeit zur Einbindung eines externen
Betriebssystem- und BASIC-ROMs hinzugefügt
-
LLC2:
-
Option zur Darstellung der Bildschirmausgabe im 4:3-Format
hinzugefügt
-
Option zum schnellen Einfügen von Text aus der Zwischenablage
durch Abfangen des Systemaufrufs hinzugefügt
-
Emulation der Verbindung vom Bildsynchronimpuls
zum CTC Kanal 2 hinzugefügt,
Das ermöglicht den sogenannten Split-Screen-Modus.
-
Unterstützung zum Einbinden von 8 KByte großen
Doppel-HIRES-Zeichensatzdateien hinzugefügt
-
Anfangsadresse und Größe des SCCH-BASIC-ROMs
bei Einbindung einer externen ROM-Datei nun zwischen 2000h
(16 KByte groß) und 4000h (8 KByte groß)
umschaltbar
-
Mapping für die Tasten Insert, Page Up,
Page Down, Pos1/Home und End
hinzugefügt.
-
PC/M:
- separate Boot-Disketten für 64x16- und 80x24-Zeichen
-
Der ROM kann nun durch Einbinden einer entsprechend großen
externen ROM-Datei auf bis zu 32 KByte vergrößert
werden.
-
Schachcomputer SC2: Software im ROM durch die später
erschienene fehlerbereinigte Version ersetzt
-
Z1013: GIDE wird nun neben 80h auch an der E/A-Basisadresse 40h
emuliert.
-
ZX Spectrum:
- Emulation des ZX Spectrum+ 128K hinzugefügt
-
Möglichkeit zur Einbindung eines externen
Betriebssystem-ROMs hinzugefügt
-
AutoLoad und AutoInput hinzugefügt:
Nach dem Einschalten und nach RESET können Dateien automatisch
in den Arbeitsspeicher geladen sowie Tastatureingaben automatisch
ausgeführt werden.
-
Speichern von KCC- und KC-TAP-Dateien:
Wenn die Datei ein Programm für KC85/1, KC87 oder Z9001
enthält,
sind Dateiname und Dateityp in getrennten Feldern einzugeben.
Dadurch wird eine solche Datei nun auch konform zum Z9001-OS erzeugt.
-
Werkzeuge hinzugefügt:
- Audio-Recorder
-
Dateisuche,
Aufruf auch über den Datei-Browser möglich,
wenn dort ein Verzeichnis ausgewählt ist
- Diskettenabbilddatei-Inspektor
-
Audio/Kassette:
- Lautstärkeregler durch Pegelanzeige ersetzt
-
Unterstützung für ZX-Tape-Dateien hinzugefügt
(CSW- und TZX-Dateien lesend und schreibend, ZX-TAP-Dateien nur lesend)
-
Audio-Funktion Töne ausgeben verwendet nun
standardmäßig die Abtastrate 44100 Hz
statt 22050 Hz.
-
Fehlermeldung aussagekräftiger gestaltet:
Wenn der Audio-Kanal nicht geöffnet werden kann,
weil er bereits durch eine andere Applikation benutzt wird,
erscheint das nun auch so in der Fehlermeldung.
-
Assembler:
- Pseudobefehle INCLUDE und BINCLUDE hinzugefügt
-
Strukturbefehle für bedingte Assemblierung hinzugefügt:
IF, IFT, IFE, IFF, IF1, IF2, IFDEF, IFNDEF, ELSE, ENDIF
-
numerische Ausdrücke erweitert um Vergleichsoperationen,
Multiplikation, Division, Modulo, Schiebeoperationen,
bitweises AND, OR und XOR sowie das Dollar-Zeichen
für die aktuelle Adresse
-
Relative Sprungziele können nun auch mit der Syntax
<Marke>-# angegeben werden.
-
Zwischen den Argumenten werden nun auch Leerzeichen aktzeptiert.
-
Kommandozeile: Option -D zum Definieren von Marken
hinzugefügt
-
BASIC-Compiler:
-
Netzwerkfunktionen entfernt:
Anweisungen: ACCEPT, CONNECT, DATGRAM, FLUSH und SEND,
Funktionen: DNSSERVER, GATEWAY, HOSTBYNAME, LOCALADDR, LOCALPORT,
MACADDR, NETMASK, REMOTEADDR und REMOTEPORT
- neue Anweisungen: INCLUDE, PAINT
- Anweisung DRAW um Macro-Funktionalität erweitert
- Anweisung PAUSE nun auch ohne Zeitangabe möglich
- Anweisung PRINT um SPC-Funktion erweitert
-
Anweisung OPEN:
-
Beim Öffnen einer Datei auf einem USB-Speicher
kann nun auch ein Pfad angegeben werden.
-
Zugriff auf das Dateisystem hinzugefügt (nur CP/M)
-
Funktion JOYST optimiert:
Der Rückgabewert der Funktion unterscheidet sich nun zwischen
den einzelnen Zielsystemen und muss deshalb mit Hilfe folgender
neu definierter Konstanten ausgewertet werden:
JOYST_LEFT, JOYST_RIGHT, JOYST_UP, JOYST_DOWN,
JOYST_BUTTON1, JOYST_BUTTON2, JOYST_BUTTONS
-
Funktion POINT geändert:
Es wird nicht mehr der Status sondern die Farbe des Pixels
zurückgeliefert.
Für den Status gibt es weiterhin die Funktion PTEST.
-
Systemvariable TARGETID$ durch Funktion IS_TARGET ersetzt,
In dem Zusammenhang wurden Konstanten für die Zielsysteme
definiert.
- Systemvariable TARGETADDR entfernt
-
Konstanten für die Grafikstifte (PEN-Anweisung) definiert:
PEN_NONE, PEN_NORMAL, PEN_RUBBER, PEN_XOR
-
Die für die OPEN-Anweisung einzubindenden Treiber können
nun in den Optionen einzeln festgelegt werden.
-
USB/VDIP-Treiber: Timeout-Zeit bei Lesezugriffen vergrößert
-
neues Zielsystem für KC85/4..5 mit Unterstützung
beider IRM-Bänke hinzugefügt
-
Zielsystem AC1: VDIP wird nun auch an der PIO2 unterstützt,
d.h., es werden der Reihe nach folgende E/A-Basisadressen
auf Vorhandensein eines VDIP-Moduls getestet: DCh, FCh und 08h
-
Zielsystem CP/M-kompatibel: Dateisystemtreiber hinzugefügt
(siehe Anweisung OPEN)
-
Zielsystem LLC2: VDIP wird nun auch an der PIO2 unterstützt,
d.h., es werden der Reihe nach folgende E/A-Basisadressen auf
das Vorhandensein eines VDIP-Moduls getestet: DCh, FCh und E4h
-
Option zur Angabe der Anfangsadresse für den BSS-Bereich
(Variablen und Speicherzellen) hinzugefügt,
Damit ist nun auch die Erzeugung von ROM-fähigem Programmcode
möglich.
-
Option hinzugefügt, mit der im erzeugten Assemblercode
die Kommentare mit den BASIC-Zeilen weggelassen werden können
-
verbesserte Code-Erzeugung durch Einsatz eines Global-Optimizers
-
Datei-Browser:
-
Kopieren und Einfügen ganzer Verzeichnisbäume
nun möglich
- Ausschneiden und Einfügen hinzugefügt
- Unterstützung für symbolische Links hinzugefügt
-
Manuelles Setzen des Änderungszeitpuntes nun auch
ohne Angabe der Sekunden möglich
-
TAR-Entpacker: Unterstützung für PaxHeaders hinzugefügt
-
Debugger:
- Haltepunkte um Log-Funktionalität erweitert
-
Anlegen von Halte-/Log-Punkten auf Programmadressen nun auch
über das Kontextmenü der Programmcodeanzeige möglich,
Dabei wird die Adresse gleich vorbelegt.
- Variablen hinzugefügt
-
Programm kann nun in drei Geschwindigkeitsstufen
auch langsam ausgeführt werden.
-
Reassembler: Kontextmenü mit Möglichkeit zum Anlegen von
Halte-/Log-Punkten auf Programmadressen im Debugger hinzugefügt
-
Texteditor: Unterstützung für WordStar-Dateien geändert:
Die Konvertierung in eine reine Textdatei erfolgt nun nicht
mehr beim Öffnen der Datei, sondern manuell über
den Menüpunkt WordStar-Formatierungen entfernen.
Dadurch können auch solche WordStar-Dateien konvertiert werden,
die beim Öffnen nicht als solche erkannt wurden.
-
Hex-Dateivergleicher: Hinzufügen/Entfernen von mehreren Dateien
nun auf einmal möglich
-
JKCEMU-Dateiauswahldialog erweitert:
-
Kontextmenü hinzugefügt,
Damit ist nun auch Umbenennen, Löschen und Aktualisieren
möglich.
-
Dateinamensfeld als Drop-Ziel aktiviert, d.h., eine Datei
kann nun per Drag&Drop in das Dateinamensfeld gezogen werden.
-
Joystick: Am Emulatorrechner angeschlossene Joysticks werden nur noch
dann abgefragt, wenn gerade ein JKCEMU-Eingabefenster
(Emulator-/Bildschirm-, Tastatur- oder Joystick-Fenster) aktiv ist.
Dadurch werden Fehlfunktionen vermieden, wenn der Joystick auch
von einem anderen gerade laufenden Programm abgefragt wird.
-
Dialog für Verzeichnisauswahl erweitert:
-
Möglichkeit zum Anlegen eines Verzeichnisses hinzugefügt
- Symbolische Links werden nun als solche angezeigt.
- Zuletzt ausgewähltes Verzeichnis ist nun vorselektiert.
-
Einfügen von Text im Emulatorfenster:
Non-breakable Spaces werden nun in gewöhnliche Leerzeichen
umgewandelt.
-
GIDE/Festplattenemulation:
-
GIDE kann nun auch ohne Festplatten emuliert werden.
Das ist dann sinnvoll, wenn nur die Echtzeituhr benötigt wird.
-
Neben Festplattenabbilddateien mit einem 256 Byte
großen Kopfbereich werden nun auch RAW-Dateien
ohne Kopfbereich unterstützt.
Das richtige Format wird anhand der Dateigröße erkannt.
- Enthaltene Diskettenabbilder mit originalem Interleave ersetzt
-
Abbilddatei von Diskette erzeugen / auf Diskette schreiben
umbenannt in
Abbilddatei von Datenträger erzeugen / auf Datenträger
schreiben, da diese beiden Funktionen für alle
physischen Laufwerke funkionieren.
Zusätzlich wird nun beim Schreiben einer Festplattenbbilddatei
auf einen Datenträger auch der Dateityp erkannt
(mit oder ohne 256 Byte großen Kopfbereich)
und davon abhängig der 256 Byte große Kopfbereich
übersprungen.
-
Entpacken von Disketten und Diskettenabbilddateien:
- Unterstützung für DateStamper hinzugefügt
-
Im Dialog für die Formatauswahl werden nun
die automatisch erkannten Werte entsprechend gekennzeichnet.
-
Manuelles Erzeugen von Diskettenabbilddateien:
- Unterstützung für DateStamper hinzugefügt
- Unterstützung für Interleave hinzugefügt
-
Über den Dateiauswahldialog können nun mehrere Dateien
auf einmal hinzugefügt werden.
-
Verzeichnisse mit den Namen 1 bis 15 können hinzugefügt
werden. Die darin enthaltenen Dateien werden dann in der
gleichnamigen Benutzerebene hinzugefügt.
-
Ändern der Dateiattribute nun auch für mehrere Dateien
auf einmal möglich
-
Es können nun mehrere Dateien auf einmal nach oben oder unten
verschoben werden.
-
Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses:
- Unterstützung für DateStamper hinzugefügt
-
Automatische Aktualisierung nun auch möglich,
wenn das Verzeichnis zum Schreiben geöffnet ist.
-
Schreibunterstützung für CopyQM-Dateien hinzugefügt:
CopyQM-Dateien können nun im Dateikonverter und beim
manuellen Erstellen von Diskettenabbilddateien auch erzeugt werden.
-
Unterstützung für TeleDisk-Dateien verbessert:
-
In bestimmten Fällen versucht JKCEMU, in der TeleDisk-Datei
enthaltene und nicht korrekt gelesene Sektoren zu reparieren.
Dies wird durch eine Meldung angezeigt.
-
Schreibunterstützung hinzugefügt:
TeleDisk-Dateien können nun im Dateikonverter und beim
manuellen Erstellen von Diskettenabbilddateien auch erzeugt werden.
-
Rechner: Funktionen ROUND und SIG/SIGNUM in der Hilfe beschrieben
-
Z80CTC: Zeitverhalten der CTC in Verbindung mit IO-Befehlen verbessert
-
Bugfixes:
-
Speichern einer Datei über JKCEMU-Dateiauswahldialog:
Im Fall der automatischen Dateinamenserweiterung funktionierte
die Warnung auf Vorhandensein der Datei nicht.
-
Beim Speichern einer RMC-Datei wurde eine fehlerhafte Datei erzeugt.
-
Laden von KC-BASIC-Dateien:
Wenn die erste BASIC-Zeile sehr lang ist,
wurde eine falsche Anfangsadresse ermittelt.
-
Dateien im KCC-Format und der Endung *.852 bis *.855
wurden nicht als KCC-Dateien erkannt.
-
A5105, AC1, C80, LC80, LLC2, PC/M, Poly880, Z1013:
Es konnten keine Interrupts durch Phasenwechsel
am Kassettenrecordereingang ausgelöst werden.
Nachdem das behoben wurde,
funktionieren nun auch spezielle Kassetten-List-Programme.
-
A5105: Die vom SVG erzeugten Wait-States wurden nicht emuliert.
Nachdem das behoben wurde,
funktioniert nun auch die emulierte Kassettenschnittstelle.
-
BCS3: Buchstabe b im Zeichengenerator von S/P-BASIC 3.3 korrigiert
-
HC900, KC85/2..5:
-
Die Funktion BASIC-Programm speichern...
arbeitete fehlerhaft, wenn das Ende des BASIC-Programm
im Adressbereich >= 8000h liegt.
-
Beschriftungen der Zweitbelegung der Tasten +, _ und ^ fehlten
in der Tastaturansicht.
- Mapping einiger Tastencodes war fehlerhaft.
-
Beim Reassemblieren eines Aufrufs der Systemfunktion OSTR
wurde die nachfolgende Zeichenkette nicht als solche reassembliert.
-
KC85/1, KC87, Z9001: Emulation der Lautsprecheransteuerung
entsprach nicht ganz dem Original.
Nachdem das behoben wurde,
funktioniert nun auch die Ausgabe von 1-Bit-Musik.
-
LLC2:
- VDIP funktionierte nicht an der E/A-Basisadresse FCh.
-
Umschaltung der ROM-Disk-Anfangsadresse des SCCH-Moduls 1
funktionierte nicht.
-
PC/M:
- CTC war nicht mit dem Systemtakt verbunden.
- Hardware zur Laufwerksauswahl wurde fehlerhaft emuliert.
-
KCNet wurde bei einem Software-Reset nicht vollständig
zurückgesetzt.
-
Assembler: Bei EQU-Anweisungen, die als Wert eine im Quelltext
erst weiter unten deklarierte Marke enthielten,
wurde falscher Code erzeugt.
-
BASIC-Compiler:
-
Anweisung INPUT # arbeitete bei lokalen Integer-Variablen
fehlerhaft.
-
Anweisung LINE arbeitete bei Startpunkt gleich Endpunkt fehlerhaft.
-
Bei Verwendung der VAL-Funktion wurde in bestimmten Fällen
syntaktisch falscher Assembler-Code erzeugt.
-
Beim Zeichnen einer Linie mit negativen Koordinaten
(d.h. außerhalb des sichtbaren Bereichs)
kam es zu einem Programmabsturz.
-
Funktion INSTR stürzte ab,
wenn die optionale Startposition größer
der String-Länge war.
-
Bei Aufruf einer USR-Funktion ohne vorherigem DEFUSR
kam es zu einem Programmabsturz.
Nun erscheint eine Fehlermeldung.
-
Beim Aufruf des Compilers über die Kommandozeile konnte
kein Programm für das Zielsystem CP/M compiliert werden.
-
Zielsysteme CP/M, Hübler/Grafik-MC, Z9001:
Funktion INKEY$ lieferte bei eingeschalteter Option
CTRL-C bricht Programm ab keine Werte.
-
Dateikonverter: Mit dem Konverter erzeugte KC-Audio-Dateien
waren fehlerhaft.
-
Debugger:
-
Haltepunkt auf Ausgabetor konnte nicht
mit einer 16-Bit-Adresse angelegt werden.
-
Die Funktion Über Aufruf springen funktionierte nicht
richtig, wenn in der übersprungenen Funktion gewisse
Stack-Operationen ausgeführt wurden.
-
Druckaufträge: Doppelter Eintrag
Im Texteditor öffnen... im Kontextmenü wurde in
Im Hex-Editor öffnen... umgeändert.
-
Einstellungen als Profil speichern:
Es wurde nicht gespeichert,
ob ein Fenster ikonifiziert oder maximiert ist.
-
RAM-Floppy-Fenster: Das Fenster aktualisierte sich nicht
und zeigte immer die Hardware an,
die bei seinem ersten Öffnen eingestellt war.
-
Tastenmapping: CTRL-M lieferte abhängig vom Betriebssystem,
auf dem JKCEMU lief, entweder den Code 10 oder 13.
Nun wird CTRL-M immer auf den Code 13 gemappt.
-
Texteditor: Beim Laden einer Projektdatei wurde in manchen
Fällen die zugehörige Quelltextdatei nicht gefunden.
-
Ein-/Ausgabe über Sound-System:
Beim Wiedereinsetzen der Ein-/Ausgabe nach einer Pause
hing die Emulation eine Zeit lang.
- Emulation des ZX Spectrum hinzugefügt
-
A5105:
-
GRAPH-Taste in der Tastaturansicht rastet nun beim Anklicken ein.
-
RBASIC Systemdiskette: Programm VIEWSCR.BAS zur Anzeige von
A5105-Bilddateien hinzugefügt
-
Hübler-Grafik-MC: Markieren und Kopieren von Text
in der Bildschirmausgabe nun möglich
-
HC900, KC85/2..5:
-
Markieren und Kopieren von Text in der Bildschirmausgabe erfolgt
nun mit Hilfe einer optischen Zeichenerkennung.
Damit kann auch bei Ausgabe von 80 Zeichen pro Zeile
Text markiert und kopiert werden.
-
Zeichensatz im Modul M033 (TypeStar) gepatcht,
damit sich das große I von einem senkrechten Strich unterscheidet
-
Emulation eines Wait-States beim M1-Zugriff auf Module
in den Erweiterungsgeräten (Schacht-Nr. >= 10h) hinzugefügt
-
KC85/4, KC85/5: Symbole der Folie 1 in der Tastaturansicht
hinzugefügt
-
KC compact:
-
Markieren und Kopieren von Text in der Bildschirmausgabe
nun möglich
-
Hilfe: Erläuterungen zu den Diskettenformaten hinzugefügt
-
LLC2: VDIP wird nun an den IO-Adressen DCh und FCh emuliert.
-
Tastaturansichten: Bei Tasten, für die es keine gleichnamigen
Tasten auf der Tastatur des Emulatorrechners gibt,
wird das Tastenmapping angezeigt,
wenn der Mauszeiger über der Taste stehenbleibt.
-
Assembler:
-
Kommandozeilenoption -9 hinzugefügt,
mit der auch beim Aufruf des Assemblers mit der Kommandozeile
KCC, KCM- und TAP-Dateien im Format für KC85/1, KC87 und Z9001
erzeugt werden können
- Pseudobefehl Z80 bzw. .Z80 hinzugefügt
-
Pseudobefehle, die mit einem Punkt beginnen,
sind nun auch am Zeilenanfang erlaubt.
-
BASIC-Compiler:
-
Zielsysteme hinzugefügt:
-
AC1 mit Farbunterstützung und 128x64 Pixel simulierte Vollgrafik
-
Z1013 mit Peters-Platine zur Unterstützung
des 64x16-Zeichen-Modus
-
Zielsysteme SCCH (AC1, LLC2) und LLC2 mit HIRES-Grafik:
VDIP wird nun an den IO-Adressen DCh und FCh unterstützt.
-
Anweisung INPUT um eine optionale Kanalnummer erweitert
(Lesen von einem Eingabekanal nun möglich)
- Anweisungen SEND und SET in der Hilfe dokumentiert
-
Funktionen hinzugefügt: HIBYTE, LOBYTE,
LCASE$ (identisch zu LOWER$) und UCASE$ (identisch zu UPPER$)
- Funktion INSTR um eine optionale Positionsangabe erweitert
-
Konstante GRAPHICSCREEN zum einfachen Einschalten
des Grafikmodus hinzugefügt
- Funktion RND (Zufallsgenerator) qualitativ verbessert
-
Wenn eine Zeile mit einer ASM-Anweisung beginnt,
wird kein Debug-Code für diese Zeile erzeugt.
Damit kann man nun mehrzeiligen Assemblercode
in zusammenhängenden ASM-Zeilen schreiben,
ohne dass dieser durch Debug-Code gestört wird.
-
Bildbetrachter:
-
Unterstützung (lesend und schreibend) für
16-farbige A5105-Grafikdateien hinzugefügt
-
Unterstützung (lesend und schreibend) für
LLC2-HIRES-Grafikdateien hinzugefügt
-
Datei-Browser: Beim manuellen Setzen des Änderungszeitpunktes
von Dateien können nun optional auch die Zeitpunkte der
in JAR- und ZIP-Dateien gepackten Dateien gesetzt werden.
-
Debugger: Unterfenster mit zusätzlichen Statusinformationen
hinzugefügt
-
Rechner:
-
Optionsfeld entfernt,
Es wird nun immer nach jedem Tastendruck das Ergbnis berechnet.
-
Unterstützung für das Umrechnen von Unicode
zu Unicode-Zeichen verbessert.
-
Emulation einer Diskette auf ein Verzeichnis:
Auswahl des Diskettenformats verbessert
-
Kopieren von Text in der Bildschirmausgabe:
Es werden nun auch Grafikzeichen kopiert,
sofern es für diese entsprechende Unicode-Zeichen gibt.
-
Unterstützung für TeleDisk-Dateien verbessert:
Das Einlesen von TeleDisk-Dateien erfolgt nun toleranter,
so dass auch manche Dateien mit eigenwilligem Inhalt
gelesen werden können.
-
Unterstützung (lesend und schreibend) für mit GZIP
gepackte Audio-Dateien hinzugefügt
(betrifft Audio-Funktionen, Dateikonverter und Datei-Browser),
Dazu müssen die Dateinamen zusätzlich
die Endung .gz haben (z.B. *.wav.gz).
-
Bugfixes:
-
A5105:
- Im Vollbildmodus funktionierte das Markieren von Text nicht.
-
RBASIC-Programmdiskette, RBASIC-Systemdisktte und
SCPX-Systemdiskette hatten eine falsche Directory-Größe.
-
AC1: Bei der Zeichensatzumschaltung über System-PIO B3
waren die Zeichensätze vertauscht.
-
AC1-2010: Die Inversschaltung über System-PIO B3
funktionierte nicht.
-
BASIC-Compiler:
-
Zielsysteme HUEBLER, KC85, Z1013, Z9001:
Funktion POINT/PTEST arbeitete fehlerhaft.
-
Zielsystem Z9001_KRT: Bei Verwendung der Funktion POINT/PTEST
wurde syntaktisch falscher Assemblercode erzeugt.
-
Anweisung CLOSE: Kanal wurde nicht immer korrekt geschlossen.
-
Anweisung LINE INPUT #...:
Letzte Zeile wurde nicht gelesen, wenn Zeilenendebytes fehlten.
-
Bei der SEND-Anweisung kam in bestimmten Fällen die Fehlermeldung
"KCNET_FLUSH1: unbekannt Marke".
-
Hilfe korrigiert:
- HOSTBYNAME$ statt HOST_BY_NAME$
- LOCALADDR$ statt LOCAL_ADDR$
- REMOTEADDR$ statt REMOTE_ADDR$
- TARGETID$ statt TARGET_ID$
- TARGETADDR$ statt TARGET_ADDR$
-
Beim Kopieren der BASIC-Beispielprogramme in die Zwischenablage
werden nun auch Zeilenumbrüche mit kopiert.
-
Dateikonverter: Konvertieren einer Diskettenabbilddatei
mit gelöschten Sektoren in eine ImageDisk-Datei produzierte
eine fehlerhafte Ausgabedatei.
-
Laden von KCC- und KC-TAP-Dateien war nicht möglich,
wenn sie die Endadresse 0000h (FFFFh+1) enthielten.
-
Hilfefenster: Bei Zurück wurde zwar zur richtigen Seite,
aber mitunter zur falschen Stelle auf der Seite gesprungen.
-
Z80CPU:
-
Die Befehle LD A,(BC), LD H,n und LD L,n
wurden mit einer falschen Taktzyklenanzahl emuliert.
-
Bei Befehlen mit mehr als 2 Befehlsbytes wurde das M1-Signal
zu häufig erzeugt.
- Vollbildmodus hinzugefügt
-
AC1:
- Zeichensatzumschaltung der Farbgrafikkarte hinzugefügt
- Inversmodus der Farbgrafikkarte hinzugefügt
- Joystick-Emulation mit separater Option an- und abschaltbar
-
BASIC-Programm speichern:
BACOBAS, SCCH- und 8K-BASIC-Programme werden nun
ab Adresse 6000h gespeichert,
damit sie beim Laden auf einem realen AC1 funktionsfähig sind.
- Hübler/Evert-MC: Einfügen von Text verbessert
-
Hübler-Grafik-MC:
-
Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
- Einfügen von Text verbessert
-
LLC2:
-
Zeichensatzumschaltung über PIO B3 hinzugefügt,
Dazu muss eine externe, 4 KByte große Zeichensatzdatei
eingebunden werden.
- GIDE-Emulation hinzugefügt
- Joystick-Emulation mit separater Option an- und abschaltbar
-
BASIC-Programm speichern:
SCCH-BASIC-Programme werden nun ab Adresse 6000h gespeichert,
damit sie beim Laden auf einem realen LLC2 funktionsfähig sind.
-
Z1013:
- GIDE-Emulation hinzugefügt
-
Da der im KC-BASIC-ROM-Modul enthaltene BASIC-Interpreter
nicht mit dem Monitorprogramm A.2 zusammen läuft,
erscheint nun eine Warnung, wenn in den Einstellungen
beides gleichzeitig ausgewählt wird.
-
Assembler: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine
KCC-, KCM- oder TAP-Datei wird nun den unterschiedlichen
Dateiformaten zwischen KC85/2..5 und Z9001 Rechnung getragen:
Ist das gerade emulierte System ein KC85/1, KC87 oder Z9001,
wird im Dateikopf der Dateityp COM eingetragen
und im Fall einer TAP-Datei der erste Block mit der Nummer 0
begonnen.
In allen anderen Fällen beginnen TAP-Dateien entsprechend
den HC900- und KC85/2..5-Konventionen mit der Blocknummer 1.
-
BASIC-Compiler:
-
syntaktische Trennung zwischen Konstanten, Systemvariablen und
Systemfunktionen eingeführt, d.h.,
Konstanten und Systemvariablen können nun nicht mehr
mit Klammern für Argumente geschrieben werden.
-
Unterstützung für Ein-/Ausgabekanäle und
auf einem USB-Stick gespeicherte Dateien (VDIP) hinzugefügt:
- neue Anweisungen: OPEN, CLOSE, FLUSH, WRITE
- Anweisungen erweitert: LINE INPUT, PRINT
- neue Funktionen: AVAILABLE, EOF, INPUT$
-
Unterstützung für Netzwerk (KCNet) hinzugefügt:
- neue Anweisungen: ACCEPT, CONNECT, DATAGRAM, SET
-
neue Funktionen: DNSSERVER$, GATEWAY$, HOSTBYNAME$, LOCALADDR$,
LOCALPORT, MACADDR$, NETMASK$, REMOTEADDR$, REMOTEPORT
-
Tastatureingaben ohne Echo sind nun mit der neuen Funktion INPUT$
möglich, dadurch Entfall der Funktion INCHAR$
-
Unterstützung für Druckerausgaben hinzugefügt:
- Fehlercodekonstanten hinzugefügt
-
Bei den Anweisungen DRAW, MOVE und PLOT ist nun auch
die Syntax-Variante mit dem Schlüsselwort TO erlaubt.
- Funktion TARGET_ADDR in TARGETADDR umbenannt
- Funktion TARGET_ID$ in TARGETID$ umbenannt
-
Einbindung eigener Assembler-Routinen weiter verbessert:
- Abbruchausschrift bei CTRL-C entfernt
-
Zielsystem SCCH (AC1, LLC2): Programmaufruf nun auch über
einen Kommandobuchstaben möglich (einstelliger Programmname)
-
Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine KCC-, KCM-
oder TAP-Datei wird nun der in den BASIC-Optionen angegebene
Programmname im Dateikopf als Dateiname eingetragen.
Damit ist der Name beim Laden einer solchen Datei mittels
der Kassettenfunktionen und der Name zum Starten des Programms
immer gleich, was beim Z9001 sogar zwingend notwendig ist.
-
Datei-Browser: Funktion zum Kopieren eines Verzeichnis-/Dateinamens
als URL hinzugefügt
-
Manuelles Erzeugen einer Diskettenabbilddatei:
Der ungenutzte Rest im Datenbereich wird nun mit dem Byte E5h
gefüllt.
-
Bugfixes:
-
AC1: Anzeigen eines im Arbeitsspeicher befindlichen
SCCH-BASIC-Programms im Texteditor funktionierte nicht.
-
HC900, KC85/2..5: Bei RESET wurden nicht alle
internen Schaltzustände zurückgesetzt.
-
BASIC-Compiler:
- JKCEMU stürzte in bestimmten Fällen ab.
-
Bei benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren wurde
falscher Programmcode erzeugt, wenn diese Argumente enthielten
und die Funktion bzw. Prozedur vor der Implementierung
nicht deklariert wurde.
-
Bei Vorhandensein von Feldvariablen mit dem Datentyp String
wurden beim Programmstart nicht alle String-Variablen
korrekt initialisiert.
-
Bei der DRAW-Anweisung kam die Fehlermeldung
"DRAW: unbekannt Marke"
-
Funktion LTRIM$ lieferte bei leeren Zeichenketten
ein falsches Ergebnis.
-
Bei einer INPUT-Anweisung mit einer Integer-Variable
wurde syntaktisch falscher Assemblercode erzeugt.
-
HC900, KC85/2..5: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes
in eine TAP-Datei hatte der erste Block die Nummer 0 statt 1.
-
Z1013, Z9001: Grafikfunktionen arbeiteten fehlerhaft,
wenn sie aus benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren
heraus aufgerufen wurden.
-
KC85/1, KC87, Z9001: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes
in eine KCC-, KCM- oder TAP-Datei wurde kein Dateityp
im Dateikopf eingetragen.
Deshalb ließ sich eine solche Datei nicht als Programm
von Kassette laden und starten.
Nun wird der in den BASIC-Optionen angegebene Programmname
zusammen mit dem Typ COM im Dateikopf eingetragen.
-
KCNet:
-
Bei einem fehlgeschlagenen Verbindungsaufbau wurde der emulierte
Socket nicht geschlossen.
-
Die Puffergröße eines Sockets wurde
in bestimmten Fällen falsch berechnet.
-
Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses:
Schreibzugriffe wurden in bestimmten Fällen fehlerhaft
umgesetzt.
-
Kommandozeilenoptionen zum eigenständigen Starten
(d.h. ohne dem eigentlichen Emulator) der in JKCEMU
integrierten Werkzeuge hinzugefügt
-
Werkzeugleise: Icons für Tastatur und Einstellungen
hinzugefügt, dafür Joystick-Icon entfernt
-
Automatische Konfiguration von KCNet:
Ermittlung des DNS-Servers erfolgt nun ausschließlich
mit Java-Mitteln, dadurch Entfall des C#-Programms
wdnsfile.exe
-
Erzeugen einer Abbilddatei von einem Laufwerk:
- Auswahl des Laufwerks verbessert
-
Unterstützung für die Erzeugung von
CD-/DVD-Abbilddateien (*.iso) hinzugefügt
-
RAM-Floppies: Beim emulierten Einschalten wird nicht mehr gefragt,
ob die RAM-Floppies gelöscht werden sollen.
Dafür gibt es jetzt in den Einstellungen eine separate Option.
-
Speichern von Dateien: KCC-, KCB-, SSS- und Headersave-Dateien
werden nun immer auf volle Blocklängen gespeichert.
-
USB: Emulation der VDIP-Firmware auf Version 3.69 aktualisiert
-
Poly880:
- Emulation der MON-Taste hinzugefügt
- Emulation einer 32K-RAM-Erweiterung hinzugefügt (optional)
- Möglichkeit zur Einbindung externer ROMs hinzugefügt
- KC85/2..5: D004-ROM 3.2 entfernt
-
KC87: bisheriger Z9001-Zeichensatz durch KC87.2x-Zeichensatz ersetzt
-
Z1013: Mit einer extern eingebundenen Zeichensatzdatei kann nun auch
der über Port 4 (Peters-Platine) einschaltbare
alternative Zeichensatz überschrieben werden.
Die Zeichensatzdatei muss dazu 4 KByte groß sein.
-
Assembler:
-
Option Programmcode in Emulator laden ist nun
standardmäßig aktiviert.
- Option Bei Nicht-ASCII-Zeichen warnen hinzugefügt
- Kommandozeilenversion hinzugefügt
-
BASIC-Compiler:
-
Kompatibilität zu AC1-Mini- und Z1013-Tiny-BASIC zu Gunsten
der allgemein üblichen BASIC-Syntax aufgegeben:
- Semikolon dient nicht mehr zur Trennung von Anweisungen
-
Zeichenketten werden nicht mehr in Quote- sondern in
Doppelhochkommas eingeschlossen.
-
Operator # (Test auf Ungleichheit) in <> geändert
-
Anweisungen können nicht mehr mit einem Punkt
abgekürzt werden.
-
Anweisungen BYTE, I$, O$, OUTCHAR, STOP, TAB und WORD entfernt
- Anweisungen INPUT und PRINT syntaktisch geändert
- Funktionen HEX, INCHAR und SIZE entfernt
- @-Variablen-Array entfernt
-
Option für Länge der Variablennamen entfernt,
Variablennamen können nun immer mehr als ein Zeichen
lang sein.
-
Optionen zur Prüfung der AC1-Mini- und
Z1013-Tiny-BASIC-Kompatibilität entfernt
-
Datentyp String eingeführt:
-
neue Anweisungen: LINE INPUT, PASSWORD INPUT
-
neue Funktionen: ASC, BIN$, CHR$, HEX$, INCHAR$, INKEY$, INSTR,
LEFT$, LEN, LOWER$, LTRIM$, MEMSTR$, MID$, MIRROR$, RIGHT$, RTRIM$,
SPACE$, STR$, STRING$, TARGET_ID$, TRIM$, UPPER$, VAL
-
frei deklarierbare ein- und zweidimensionale Felder eingeführt
(DIM-Anweisung)
-
Unterstützung für strukturierte Programmierung verbessert:
- DO...LOOP-Schleife hinzugefügt
- WHILE...WEND-Schleife hinzugefügt
-
IF-Anweisung nun auch mehrzeilig (IF...ENDIF)
und mit weiteren Bedingungen (ELSEIF-Zweigen) möglich
-
benutzerdefinierte Funktionen und Prozeduren
mit lokalen Variablen eingeführt
-
Marken eingeführt,
damit ist die Programmierung nun auch komplett ohne
BASIC-Zeilennummern möglich.
-
Grafikunterstützung hinzugefügt:
-
neue Anweisungen: CIRCLE, DRAW, DRAWR, LINE, MOVE, MOVER,
PEN, PLOT, PLOTR, PRESET, PSET, SCREEN
-
neue Funktionen/Konstanten:
H_PIXEL, LASTSCREEN, POINT, PTEST, W_PIXEL
-
Farbunterstützung hinzugefügt:
- neue Anweisungen: COLOR, BORDER, INK, PAPER
-
neue Funktionen/Konstanten:
BLACK, WHITE, RED, GREEN, BLUE, CYAN, MAGENTA, YELLOW, BLINKING
-
sonstige neue Anweisungen:
ASM, CURSOR, DEFUSR, LOCATE, ON...GOTO, ON...GOSUB, PAUSE, WAIT
-
sonstige neue Funktionen/Konstanten: FALSE, H_CHAR,
JOYST, MAX, MIN, TARGET_ADDR, TRUE, USR, W_CHAR
-
Operatoren hinzugefügt:
ADD, AND, MOD, NOT, OR, SHL, SHR, SUB, XOR
-
Funktionen, die kein Argument benötigen,
können nun auch mit Klammern aufgerufen werden.
-
Grammatik bzgl. Vorzeichen geändert,
damit ist nun auch z.B. PRINT A * -3 möglich.
-
FOR...NEXT-Schleife wird nun immer als strukturierte Schleife
mit optimierten Programmcode übersetzt.
-
Option Programmcode in Emulator laden ist nun
standardmäßig aktiviert,
wenn das gerade emulierte System vom Compiler unterstützt wird.
-
Option für Sprache hinzugefügt
(Laufzeitmeldungen wahlweise in Deutsch oder Englisch)
-
Option Bei Nicht-ASCII-Zeichen warnen hinzugefügt
- Option Auf CALL-Anweisungen hinweisen entfernt
- Option BASIC-Quelltext formatieren entfernt
- Kommandozeilenversion hinzugefügt
-
Debugger:
-
Bei Haltepunkte auf Programmadressen kann nun zusätzlich
der Wert eines Registers überprüft werden.
-
Haltepunkte auf E/A-Tore wurden auf separate Haltepunkte
für Ein- und Ausgabetore aufgesplittet.
-
Bei Haltepunkte auf Speicherbereiche und Ausgabetore ist
beim Prüfen des betreffenden Wertes nun auch ein Vergleich
auf Ungleichheit, größer als und kleiner als möglich.
- Anzeige der Taktzyklen hinzugefügt
-
Tastenkürzel der Menüeinträge für Funktionen
des Schrittbetriebs auf Funktionstasten geändert
-
ToolTips auf Haltepunkte erweitert, d.h.,
der volle Text eines Haltepunktes wird nun angezeigt,
wenn der Mauszeiger darüber stehenbleibt.
-
Rechner:
-
Maximale Größe der Dezimalzahlen auf jeweils
1000 Vor- und Nachkommastellen erhöht
-
Rechengenauigkeit der vier Grundrechenarten ebenfalls
dementsprechend erhöht
-
Bugfixes:
-
Assembler: Befehl LD SP,IY wurde falsch übersetzt.
-
BASIC-Compiler: Bei numerischen Ausdrücken wurde
in bestimmten Fällen falscher Programmcode erzeugt.
-
Datei-Browser: Setzen des Änderungszeitpunktes
einzelner Dateien funktionierte nicht.
-
Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses:
Anstelle der Blocknummer 00FFh wurde die Blocknummer 01FFh
in das CP/M-Verzeichnis geschrieben.
-
FDC: Verhalten bei TC-Auslösung außerhalb
eines IO-Vorgangs war falsch.
-
Poly880: Tastenbeschriftungen in der Tastaturansicht berichtigt
- VDIP: Leerzeile in der Ausgabe des DIRT-Kommandos fehlte.
- Z9001: Taste '@' in der Tastaturansicht wurde falsch gemappt.
-
Z80CPU: Das Verhalten des R-Registers entsprach bei
CB- und ED-Befehlen nicht dem originalen Verhalten.
- Emulation des KC compact hinzugefügt
-
Dateikonverter für Speicherabbild- und Diskettenabbilddateien
hinzugefügt
-
Automatische Dateinamenserweiterung beim Speichern von Dateien
hinzugefügt, wenn nur eine Dateiendung sinnvoll ist
- Menüpunkt für maximale Geschwindigkeit hinzugefügt
- Weitere Menüpunkte mit Alt-Tastenkürzeln versehen
-
A5105:
- Emulation des Sound-Generators hinzugefügt
- Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
- Fenster mit Ansicht der Tastatur hinzugefügt
-
Option zur Beibehaltung der Fenstergröße bei Umschaltung
des Bildschirmmodes hinzugefügt
-
AC1:
-
Emulation der Farbgrafikkarte mit Taktfrequenzumschaltung
hinzugefügt
- Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
-
Auswahl der GIDE-IO-Adresse entfernt,
GIDE läuft nun immer auf 80h.
-
Einfügen von Text aus der Zwischenablage beschleunigt,
indem der Systemeinsprung auf Adresse 1802h abgefangen wird
(Option abschaltbar)
- Tastatur: Anzahl der gemappten Tasten erweitert
-
AC1-2010:
- Emulation der ROM-Bänke hinzugefügt
-
SCCH-Monitorprogramm durch spezielles AC1-2010-Monitorprogramm
mit Unterstützung für Farbe ersetzt
- C-80: Fenster mit Ansicht der Tastatur hinzugefügt
-
KC85/1, KC87, Z9001:
- Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
- Emulation eines Plotters XY4131 bzw. XY4140 hinzugefügt
- Tastaturansicht hinzugefügt
-
Option zur Beibehaltung der Fenstergröße
bei Umschaltung zwischen 40- und 80-Zeichenmodus hinzugefügt
-
KC85/2..5, HC900:
- Tastaturansicht hinzugefügt
-
Option hinzugefügt, mit der die Tasten für deutsche Umlaute,
eckige und geschweifte Klammern sowie Backslash und Tilde
in 2-Byte-Tastencodes entsprechend MicroDOS-Mode der D005
gemappt werden
-
Emulation folgender Module hinzugefügt:
- M052 (USB/Netzwerk)
- M040 (8/16K User PROM)
- M120 (8K CMOS RAM)
- M122 (16K CMOS RAM)
- M124 (32K CMOS RAM)
- KC85/4..5: Ansicht der Komforttastatur D005 hinzugefügt
-
LC80:
- Tastaturansicht inkl. der SC-80-Schablone hinzugefügt
- Einbindung externer ROM-Dateien nun möglich
- LLC1: Ansicht der Hexadezimaltastatur hinzugefügt
-
LLC2:
- Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
-
Die V24-Schnittstelle wird nur noch bei dem integrierten
SCCH-Monitorprogramm mit der dafür notwendigen speziellen
Baudrate emuliert.
In allen anderen Fällen sind es nun 9600 Baud.
-
PC/M:
- Emulation des Floppy-Disk-Systems hinzugefügt
-
Emulation der Bildschirmauflösung 80x24 Zeichen
hinzugefügt
- Abbild einer Boot-Diskette hinzugefügt
- Poly-Computer 880: Tastaturansicht hinzugefügt
- Schachcomputer SC2: Tastaturansicht hinzugefügt
- SLC1: Tastaturansicht hinzugefügt
- VCS80: Tastaturansicht hinzugefügt
-
Z1013:
-
Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt
-
Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt
- Emulation eines KC-ROM-BASIC-Moduls hinzugefügt
- Emulation eines Mega-ROM-Moduls hinzugefügt
- INCOM-Monitorprogramm mit Tastatur K7669 hinzugefügt
- Ansicht der Folienflachtastatur (2.02-Monitor) hinzugefügt
- Ansicht der Alphatastatur (A.2-Monitor) hinzugefügt
-
Audio:
-
Turbo-Mode hinzugefügt:
Sound- und TAP-Dateien können nun mit maximaler Geschwindigkeit
eingelesen werden.
-
Nach dem Einlesen einer Sound- oder TAP-Datei bleibt
die Audio-Funktion noch 10 Sekunden aktiv,
damit man bei Bedarf die Datei mit nur einem Mausklick
erneut einlesen kann.
-
Bildbetrachter:
-
Statuszeile mit Anzeige der Farbwerte an der aktuellen Mausposition
hinzugefügt
-
Option Fenstergröße anpassen
ist nun standardmäßig ausgeschaltet.
-
Datei-Browser:
-
Prüfsummen-/Hashwertberechnung:
8- und 16-Bit-Summe hinzugefügt
-
Wiedergabe (Sound abspielen) von BIN-, KC- und Headersave-Dateien
im AC1, AC1/LLC2-TurboSave, KC- und Z1013-Format hinzugefügt
-
Direktes Öffnen von Sound- und TAP-Dateien im Fenster
Audio/Kassette nun möglich
-
Exportieren von Dateien ersetzt durch Öffnen von Dateien
im Dateikonverter
-
Debugger:
-
Anzeige der importierten Haltepunkte in der Reassembler-Anzeige
eingebaut
-
Menüpunkt zum Entfernen der importierten Haltepunkte
hinzugefügt
-
Tastenkürzel der Menüeinträge geändert
und erweitert
-
Diskettenemulation:
-
Zugriffe auf den eigentlichen Datenträger werden nun
asynchron in einem separaten Thread ausgeführt.
Dadurch wird die CPU-Emulatiuon nicht mehr gebremst,
wenn der Datenträger langsam ist (z.B. bei realen Disketten)
-
Unterstützung für das CPC-Disk-Dateiformat hinzugefügt
(lesend und schreibend)
-
Unterstützung für das ImageDisk-Dateiformat hinzugefügt
(im Fenster Diskettenstation nur lesend,
im Dateikonverter lesend und schreibend)
-
GIDE: Wenn die Festplattengröße mit
SetDiskParameters verkleinert wurde,
lässt sich nun trotzdem die gesamte ursprüngliche
Größe adressieren.
-
RAM-Floppies: Beim emulierten Einschalten wird nun
im Fall von beschriebenen RAM-Floppies gefragt,
ob deren Inhalt gelöscht werden soll.
-
Reassembler:
-
Beim Exportieren/Kopieren als Quelltext
wird nun auch eine ORG-Zeile erzeugt.
-
Bei HC900- und KC85/2..5 werden nun auch Menüeinträge
(Prolog-Bytes) und direkte Aufrufe der Systemfunktionen erkannt.
-
Texteditor:
-
Lesen von WordStar-Dateien hinzugefügt:
Der Text wird ohne Formatierung aus der WordStar-Datei extrahiert
und als neue Textdatei geöffnet.
-
Unterstützung für Unicode-Dateien verbessert,
insbesondere in Bezug auf Byte-Order-Markierungen
- Erkennung des Dateiendezeichens 1Ah eingebaut
-
Bugfixes:
-
Assembler: Bei Code-Erzeugung auf Adresse 0FFFFh wurde ein
Adressüberlauf gemeldet.
-
A5105: Tasten, die auf der Tastatur des Emulatorrechners
in der Shift-Ebene aber auf der A5105-Tastatur nicht
in der Shift-Ebene liegen,
führten zur Eingabe eines falschen Zeichens.
-
Debugger: Beim Import von Haltepunkten wurden nicht alle importiert,
wenn sie keinen Namen hatten.
-
Diskettenemulation: Rückgabewerte der FDC-Statusregister
bei Erreichen von EOT waren falsch.
- HüblerEvert-MC: Zeichengenerator-ROM korrigiert
- KC85/5: Reihenfolge der USER-ROM-Bänke richtiggestellt
- LLC2: Emulation des SCCH-Moduls 3 korrigiert
-
AC1:
-
Verbindungen der CTC-Kanäle 1 auf 2 und 2 auf 3 hinzugefügt
-
Die V24-Schnittstelle wird nur noch bei den beiden integrierten
SCCH-Monitorprogrammen mit der dafür notwendigen speziellen
Baudrate emuliert.
In allen anderen Fällen, z.B. bei Einbindung einer externen
ROM-Datei als Monitorprogramm, sind es nun 9600 Baud.
-
Bugfixes:
-
Reassembler: Bei der Reassemblierung von Zeichenketten wurden
in der Adressspalte falsche Adressen eingetragen.
-
Z80CTC und Z80PIO: Während einer Interrupt-Behandlung
konnte kein weiterer Interrupt angemeldet werden.
-
AC1: Bei unmittelbar hintereinander ausgelösten TC-Impulsen
über die IO-Adressen 44h/45h und 48h wird der zweite Impuls
unterdrückt. Damit laufen nun auch Programme,
die beide FDC-Varianten unterstützen.
-
Bugfixes:
-
KC85/D004: CTC-Kanäle liefen nicht,
wenn sie auf interne Betriebsart programmiert waren.
-
Reassembler: Befehl ED 4B ... (LD BC,(nn))
wurde falsch übersetzt.
-
Beim erstmaligen Start von JKCEMU wird das Fenster
mit den Einstellungen geöffnet.
-
Unter Windows und MacOS wird das Windows- bzw. Mac-Erscheinungsbild
voreingestellt, sofern im geladenen Profil kein anderes angegeben ist.
- Emulation des A5105 (ohne Sound-Generator) hinzugefügt
-
Allgemeine Joystick-Unterstützung für Windows
und Linux (jeweils 32 und 64 Bit) hinzugefügt
-
Möglichkeit zum Aufzeichnen eines Bildschirmvideos
(animierte GIF-Datei) hinzugefügt
-
Beim Einfügen von Text in das emulierte System kann nun optional
die Groß-/Kleinschreibung geändert werden.
-
AC1:
-
AC1-2010 als eigenständige Auswahlmöglichkeit
hinzugefügt
- Emulation des GIDE (Festplatten) hinzugefügt
- Emulation des Inversschalters hinzugefügt (Taste F1)
-
Emulation der Zeichensatzumschaltung über System-PIO B3
hinzugefügt (nur bei Monitorprogramm 10/88)
-
Emulation der Grafiktaste hinzugefügt
(Taste F2, nur im SCCH-Mode)
- Emulation eines Joysticks hinzugefügt (nur im SCCH-Mode)
-
Emulation der V24-Schnittstelle mit einem daran angeschlossenen
Drucker hinzugefügt (nur im SCCH-Mode)
-
Emulation des Aus-/Einblendens des Monitorprogramm-ROMs
über OUT 16h/17h hinzugefügt
-
Bildschirmausgaberoutine in den SCCH-Monitorprogrammen 8.0
und 10/88 geändert:
Statt dem Zeichencode 5Fh führt nun die Ausgabe
des Codes 7Fh zum Löschen des letzten Zeichens
auf dem Bildschirm.
In dem Zusammenhang wurde auch das Mapping der Backspace-Taste
geändert:
Diese erzeugt nun im SCCH-Mode den gleichen Code wie die
Delete-Taste (7Fh) statt wie bisher den Code für
Cursor links (08h).
-
HC900, KC85/2..5:
- Emulation des GIDE (Festplatten) hinzugefügt
-
Emulation folgender Module hinzugefügt:
- M008 (Joystick)
- M012 (TEXOR)
- M021 (Joystick/Centronics)
- M025 (8K User PROM)
- M026 (Forth)
- M027 (Development)
- M028 (16K User PROM)
- M033 (TypeStar)
-
Während des Ladens von Dateien mit Hilfe der Emulatorfunktionen
wird nun der IRM ausgeblendet.
Damit ist sichergestellt, dass in dem betreffenden Adressbereich
Dateien immer in den RAM 8 bzw. in ein auf diesem Adressbereich
geschaltetes RAM-Modul geladen werden,
auch wenn das Betriebssystem den IRM gerade eingeblendet hat.
-
Option Ctrl-A...Z, ESC und TAB direkt in den Tastaturpuffer
hinzugefügt
(erleichert die Arbeit mit CP/M-kompatiblen Betriebssystemen)
- D004-ROM Version 3.3 hinzugefügt
-
KC85/5:
- BASIC-ROM von 8K auf 32K User-ROM erweitert
- CAOS 4.4 durch CAOS 4.5 ersetzt
-
LLC2:
- Emulation des Inversschalters hinzugefügt (Taste F1)
- Emulation der Grafiktaste hinzugefügt (Taste F2)
- Emulation eines Joysticks hinzugefügt
-
Emulation der V24-Schnittstelle mit einem daran angeschlossenen
Drucker hinzugefügt
-
Bildschirmausgaberoutine in den Monitorprogrammen 9.2
geändert:
Statt dem Zeichencode 5Fh führt nun die Ausgabe
des Codes 7Fh zum Löschen des letzten Zeichens
auf dem Bildschirm.
In dem Zusammenhang wurde auch das Mapping der Backspace-Taste
geändert:
Diese erzeugt nun den gleichen Code wie die Delete-Taste (7Fh)
statt wie bisher den Code für Cursor links (08h).
-
Z1013:
-
Emulation von am Anwendertor angeschlossener Hardware
hinzugefügt:
-
bis zu 2 Joysticks nach JU+TE 6/87, practic 4/87
und practic 1/88
- 7-Bit-Centronics nach practic 2/89
- 8-Bit-Centronics nach JU+TE 10/90
- Emulation des Floppy-Disk-Moduls hinzugefügt
-
Emulation der Grafikkarte des CC Jena (80x25 Zeichen)
hinzugefügt
- Emulation des Echtzeituhrmoduls mit RTC-71421 hinzugefügt
- Boot Lader 4 hinzugefügt
-
CP/M-Diskettenabbilder für 64x16 und 80x25 Zeichen
hinzugefügt
-
Hex-Umschaltung über Systemaufruf 18 wird nun erkannt
und entsprechend kompensiert, sodass das Monitorprogramm
immer die richtigen Zeichen von der Tastatur liest.
-
Z9001:
- Emulation von zwei Joysticks hinzugefügt
-
Emulation des programmierbaren Zeichengenerators hinzugefügt
-
Emulation des 80-Zeichen-Mode inklusive Zeichensatzumschaltung
hinzugefügt
-
Emulation folgender ROM-Module hinzugefügt:
- 16K ROM-Modul 4000h-7FFF
- 32K ROM-Modul 4000h-BFFF
- 16K ROM-Modul 8000h-BFFF
- 10K ROM-Modul C000h-E7FF
- Mega-ROM-Modul
- Größe der RAM-Floppies nun einstellbar
-
RAM-Floppy- und 80-Zeichen-Treiber in
Z9001 CP/A Systemdiskette
aufgenommen
-
Audio-Fenster: Öffnen einer Sound- oder TAP-Datei ist nun auch
per Drag&Drop (über dem Dateinamensfeld) möglich.
-
Assembler: Erzeugter Programmcode kann nun auch direkt
in das zweite Prozessorsystem (KC85/D004) geladen werden.
-
BASIC-Compiler:
-
Syntax für Binär- (&B...) und Hexadezimalzahlen
(&H...) hinzugefügt
- erzeugter Programmcode weiter optimiert
-
Bildbetrachter: Möglichkeit zum Abrunden der Ecken hinzugefügt,
Damit kann man Screenshots von Fenstern mit runden Ecken verschönern.
-
Datei-Browser:
- Kopieren und Einfügen von Dateien hinzugefügt
-
Animierte GIF-Bilder werden nun in der Detailanzeige abgespielt.
-
Prüfsummen-/Hashwertberechnung: CRC16-CCITT hinzugefügt
- Dateiauswahldialog verbessert
-
Debugger:
-
Anzeige des Interrupt-Modes und des Interrupt-Registers
hinzugefügt
-
Anzeige der vorhandenen Interrupt-Quellen hinzugefügt,
bei PIO und CTC mit Anzeige der Details
-
Haltepunkte auf Speicherzellen, IO-Adressen und Interrupt-Quellen
hinzugefügt
-
Funktion Über Aufruf springen hält nun nicht mehr
an, wenn nach Ausführung eines Befehls der Program Counter noch
auf die gleiche Adresse zeigt wie vorher.
Damit kann man nun auch Blockbefehle und leere DJNZ-Schleifen
überspringen.
- Import von Haltepunkten hinzugefügt
-
Diskettenemulation:
-
Unterstützung für das CopyQM-Dateiformat hinzugefügt
(nur lesend)
-
Schreibender Zugriff auf physische Diskettenlaufwerke
ist nun auch unter Windows möglich.
-
Die Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses
im Dateisystem ist nun auch schreibend möglich.
-
Floppy-Disk-Station:
- Emulation der Zugriffs-LED hinzugefügt
-
Exportieren der in JKCEMU integrierten Diskettenabbilder
ist nun möglich.
-
Hex-Editor:
- Prüfsummen-/Hashwertberechnung hinzugefügt
- Kopieren der ausgewählten Bytes als Text hinzugefügt
-
Manuelles Erstellen von CP/M-Diskettenabbilddateien:
-
Unterstützung verschiedener User-Bereiche hinzugefügt
-
Einfügen von Dateien aus der Zwischenablage hinzugefügt
- 720K-Format als ein vordefiniertes Format hinzugefügt
-
Speicher-Editor:
- Prüfsummen-/Hashwertberechnung hinzugefügt
- Kopieren der ausgewählten Bytes als Text hinzugefügt
-
Speichern von BASIC-Programmen: Endadresse ist nun änderbar,
d.h., es kann auch der an das BASIC-Programm anschließende
Adressbereich mit gespeichert werden.
-
Reassembler:
- Import von Marken hinzugefügt
-
Export des reassemblierten Textes in Form eines Quelltextes
hinzugefügt
-
Texteditor:
-
Blockschieboperationen (Einrücken/Herausschieben)
hinzugefügt
-
Tastenkürzel für Weitersuchen von Ctrl-Shift-F auf F3
geändert
- Tab-Reihenfolge im Suchdialog verbessert
-
Einstellungen:
-
Einbindung von externen ROM-Dateien geändert:
Diese können nun nicht mehr global für alle Systeme
und an beliebigen Adressen eingebunden werden
(was bei Systemen mit Bank Switching konzeptionell problematisch ist).
Stattdessen können nun bei einigen Systemen externe ROM-Images
angegeben werden, die dann die vorhandenen ROMs überschreiben.
-
Einbindung einer externen Zeichensatzdatei geschieht nun nicht mehr
global für alle Systeme, sondern für die einzelnen Systeme
separat.
-
Geschwindigkeitseinstellung Unbegrenzt entfernt,
da in dem Fall die Audio- und Diskettenemulation
nicht möglich ist (fehlende Zeitbasis).
Zum Erreichen der maximalen Geschwindigkeit kann man einfach
einen sehr großen Wert eingeben.
Wenn dieser aufgrund der immer begrenzten Leistung
des Emulatorrechners nicht erreicht wird,
läuft der Emulator automatisch mit der
maximal möglichen Geschwindigkeit.
-
Möglichkeit zum Löschen des
JKCEMU-Konfigurationsverzeichnisses mit allen gespeicherten
Profilen hinzugefügt
-
Verwaltung der RAM-Floppies erfolgt nun in einem separaten Fenster
inklusive Zugriffsanzeige.
-
Bugfixes:
-
LLC1: Einfügen von Leerzeichen aus der Zwischenablage
war nicht möglich.
-
LLC2:
-
Inversmode über PIO B5 invertierte alle Zeichen,
auch die, bei denen Bit 7 nicht gesetzt war.
-
Am Floppy Disk Input Gate wurden auch dann Index-Impulse gelesen,
wenn gar keine Diskette eingelegt war.
-
KC85/D004:
-
Beim Einschalten nach einem vorherigen RESET
wurde der D004-Speicher nicht gelöscht.
-
Am Floppy Disk Input Gate wurden auch dann Index-Impulse
gelesen, wenn gar keine Diskette eingelegt war.
-
KC85/4..5: Einblendung der ab Adresse A800h normalerweise
verdeckten IRM-Bereiche funktionierte nicht richtig.
-
Z1013: Beim Laden eines Profils wurden die Tastatureinstellungen
nicht angewendet.
- Z9001: RAM-Floppies wurden nicht korrekt emuliert.
-
Audio-Funktionen: Beim Speichern einer Sound-Datei konnten
die letzten Samples verlorengehen.
-
Assembler:
-
Bei LD BC,(nnnn) und LD DE,(nnnn) wurde
unvollständiger Code erzeugt.
-
Aus in Doppelhochkommas eingeschlossenen Zeichenketten wurden
Leerzeichen und Tabulatoren entfernt.
-
BASIC-Compiler: Option
FOR/NEXT als strukturierte Schleife übersetzen
erzeugte in bestimmten Fällen fehlerhaften Programmcode.
-
Datei-Browser: Beim Löschen von Dateien oder Verzeichnissen
wurde die Baumstruktur nicht immer korrekt aktualisiert.
-
CP/M-Disketten/-abbilddateien entpacken:
Die extrahierten Dateien wurden bei 32 KByte abgeschnitten.
-
Rechner: Menüpunkt Schließen hatte keine Wirkung.
-
Z80CPU: mehrere Z80CPU-Instanzen (KC85+D004) hatten sich
beim Debuggen gegenseitig beeinflusst.
- Emulation des SLC1 hinzugefügt
- Emulation des KC85/5 hinzugefügt
-
HC900 als separates System hinzugefügt,
Gegenüber dem KC85/2 ist ein anderer ROM-Inhalt enthalten.
-
Z9001 als separates System hinzugefügt,
Gegenüber dem KC85/1 ist ein anderer ROM-Inhalt enthalten.
- Emulation von Diskettenlaufwerken hinzugefügt
- Unterstützung von Multi-TAP-Dateien hinzugefügt
-
Hauptfenster:
-
Werkzeugleiste passt sich den Gegebenheiten
des gerade emulierten Systems an.
-
Alt-Tastenkombinationen zur Menüsteuerung
hinzugefügt,
Die bisher auf den Funktionstasten F7 bis F9 zu findenden
Funktionen wurden auf Tastenkombinationen mit der Alt-Taste
gelegt, sodass nun auch F7 bis F9 dem emulierten System
zur Verfügung stehen.
-
Emulation des Kassettenrecorderanschlusses:
-
Algorithmus zur Analog-Digital-Wandlung verbessert:
Damit lassen sich nun auch Dateien von Kassette einlesen,
deren Signale (Wellenform) beim Nulldurchgang nicht
ganz so sauber sind.
-
TAP-Dateien, auch Multi-TAP-Dateien, können nun
wie Sound-Dateien eingelesen werden.
- Abspielen/Pause beim Einlesen von Dateien hinzugefügt
- Lautstärkeregler hinzugefügt
-
Dateiauswahldialog:
-
Wenn genau ein Dateifilter vorhanden ist,
wird dieser nun auch automatisch aktiviert.
-
Im Eingabefeld können für den Dateinamen
nun auch Platzhalterzeichen (* und ?) eingegeben werden,
um damit die Dateiliste zu filtern.
-
Einstellungen: Beim erneuten Öffnen des Einstellungsfensters
wird dieses nun auf die zuletzt angewendeten Einstellungen
zurückgesetzt.
-
BASIC-Compiler: CALL-Anweisung gestattet nun auch die Syntax:
CALL * <Hexadezimalzahl>
-
Debugger: Am Anfang jeder Assemblerzeile steht nun auch die Adresse.
-
Werkzeuge hinzugefügt:
-
Manuelles Erstellen von Diskettenabbilddateien
(Anadisk- und einfache Abbilddateien)
- Erstellen einer einfachen Abbilddatei von Diskette
-
Schreiben einer einfachen Abbilddatei auf Diskette
(nur Linux und Unix)
-
Datei-Browser:
-
Exportieren einer KC-TAP-Datei, auch Multi-TAP-Datei,
in eine Sound-Datei hinzugefügt
-
Exportieren einer Anadisk-Datei in eine
einfache Diskettenabbilddatei hinzugefügt
-
Exportieren einer Teledisk-Datei in eine Anadisk- bzw.
in eine einfache Diskettenabbilddatei hinzugefügt
-
Texteditor: Beim Anzeigen oder Öffnen eines KC-BASIC-Programms
wird beim Extrahieren der Tokens nun zwischen KC85/2..5, Z9001
und Z1013 unterschieden.
-
Hex-Editor:
- Drucken hinzugefügt
- Einfügen und Anhängen einer Datei hinzugefügt
- Speichern des markierten Bereichs hinzugefügt
- Markieren großer Bereiche erleichtert
- Speicheransicht zu einem Speichereditor erweitert
-
Schachbrettanzeige hinzugefügt (nur bei Schachcomputern
und Lerncomputern mit integriertem Schachprogramm)
-
AC1:
-
Emulation des Floppy-Disk-Moduls der Computerclubs
Berlin und Dessau hinzugefügt
-
Emulation der SCCH-Inversschaltung hinzugefügt
(nur im SCCH-Mode)
- ROM-Disk auf 256 KByte vergrößert
-
ROM-Disk kann nun auch ab Adresse 8000h eingeblendet werden.
(dann sogar 512 KByte groß).
-
Unterstützung für das Laden, Speichern und Öffnen
von BASIC-Programmen des 12K-AC1-BASIC- und
des BACOBAS-Interpreters hinzugefügt
-
BCS3: Option zur Visualisierung des softwaremäßig
erzeugten Bildsignals entfernt,
da die Visualisierung nicht ausreichend dem Original entsprach.
-
Hübler/Evert-MC, Hübler-Graphik-MC:
Emulation eines Druckers an der Software-Schnittstelle
hinzugefügt (Abfangen der Systemaufrufe, abschaltbar)
-
HC900, KC85/2..5:
- Emulation der Diskettenerweiterung D004 hinzugefügt
-
Emulation des V.24-Moduls M003 mit angeschlossenem Drucker
hinzugefügt
- Emulation des BASIC-Moduls M006 hinzugefügt
-
Emulation folgender RAM-Module hinzugefügt:
- M011 (64 KByte RAM)
- M022 (16 KByte Expander RAM)
- M032 (256 KByte Segmented RAM)
- M034 (512 KByte Segmented RAM)
- M035 (1 MByte Segmented RAM)
- M035x4 (4 MByte Segmented RAM)
- M036 (128 KByte Segmented RAM)
-
Einfügen von Text aus der Zwischenablage beschleunigt,
indem direkt in den Tastaturpuffer geschrieben wird
(Option abschaltbar)
-
Tasten-Mapping erweitert: F7, F8 und F9 lösen nun
die KC85-Tasten BRK, STOP und CLR aus.
-
Kramer-MC: Emulation eines Druckers an der Software-Schnittstelle
hinzugefügt
(Abfangen der Systemaufrufe, standardmäßig abgeschaltet)
-
LC80e: Das Tasten-Mapping wird nun automatisch zwischen
LC-80- und SC-80-Mode umgeschaltet, je nachdem,
ob man sich im Schachprogramm befindet oder nicht.
-
LLC2:
- Emulation des SCCH-Floppy-Disk-Moduls hinzugefügt
- Emulation der SCCH-Inversschaltung hinzugefügt
- ROM-Disk auf 256 KByte vergrößert
-
PC/M: Emulation eines an der System-SIO Port A
angeschlossenen Druckers hinzugefügt
-
Z1013:
-
Emulation der Vollgrafikerweiterung nach
Kleinstrechnertips 11 und Funkamateur 7/91
hinzugefügt
-
Emulation eines Druckers an der Software-Schnittstelle
hinzugefügt
(Abfangen der Sprungverteileraufrufe, abschaltbar)
-
Einfügen von Text aus der Zwischenablage beschleunigt,
indem die Systemfunktion INKEY abgefangen wird
(Option abschaltbar)
-
Z9001:
-
Emulation des Boot- und des Floppy-Disk-Moduls hinzugefügt
-
Emulation von zwei 256 KByte großen RAM-Floppies
hinzugefügt
-
Emulation der von Volker Pohlers und Ulrich Zander
an den Z9001 angepassten Vollgrafikerweiterung
nach Kleinstrechnertips Heft 11 hinzugefügt
-
Emulation eines Druckers hinzugefügt, optional durch:
- Abfangen der entsprechenden BOS-Aufrufe oder
- Emulation eines V.24-Druckermoduls
- Z9001-Taste PAUSE wird nun auch durch die Taste F6 emuliert.
-
Einfügen von Text aus der Zwischenablage beschleunigt,
indem direkt in den Tastaturpuffer geschrieben wird
(Option abschaltbar)
-
Tasten-Mapping erweitert: F7 und F8 lösen nun
die Z9001-Tasten CONT und CR LN aus.
-
Bugfixes:
-
NegativArraySizeException trat auf, wenn beim Laden einer Datei
die in der Datei angegebene Endadresse kleiner war
als die Anfangsadresse.
-
AC1 (nur SCCH-Mode): Die Ausblendung des DRAMs
über Bit 2 des Ports 14h funktionierte nicht.
-
AC1 (nur SCCH-Mode) und LLC2: Schreibzugriffe auf den DRAM
funktionierten nicht, wenn im gleichen Adressbereich ROM
eingeblendet war (Durchschreiben auf den DRAM).
-
Z9001: Tastenkombinationen mit Control funktionierten nicht,
In dem Zusammenhang wird CTRL-C nicht mehr auf die Pause-Taste,
sondern wieder auf die Tastenkombinationen CTRL-C gemappt.
-
BASIC-Compiler: Option Quelltext formatieren
hat auch den hinter REM stehenden Kommentar versucht
zu formatieren.
Das geschieht nun nicht mehr.
-
Rechner: Die Division von zwei Ganzzahlen lieferte immer
eine ganze Zahl, d.h., 9 / 2 ergab 4.
Nun wird als Ergebnis ggf. auch eine Fliesskommazahl geliefert,
d.h. 9 / 2 ergibt nun 4.5.
-
Z80CPU:
-
OUTI, OUIR, OUTD, OTDR: B-Register wurde nach
statt vor dem IO-Zyklus geändert.
-
IND, INDR, OUTD, OTDR:
HL wurde inkrementiert statt dekrementiert.
- Emulation des MKX-80032 (Aprilscherz) entfernt
- Emulation des LLC1 hinzugefügt
- Emulation des PC/M (Mugler/Mathes-PC) hinzugefügt
- Emulation des Schachcomputers SC2 hinzugefügt
-
RAM-Floppies A und B in 1 und 2 umbenannt,
Die Zuordnung zu den Laufwerksbuchstaben erfolgt ja durch die
im Emulator laufende Software und nicht durch den Emulator selbst.
-
Einstellung für Initialisierung von statischen
RAM-Bereichen (SRAM) hinzugefügt:
Neben einem Zufallsmuster können SRAM-Bereiche
nun auch mit Nullbytes initialisiert werden.
-
BASIC-Compiler:
-
Programmname wird nun auch bei den Hübler-MCs ausgewertet,
um einen entsprechenden Kommandorahmen zu erzeugen.
-
Erzeugter Programmcode bzgl. des Zusammenspiels der Option
CTRL-C bricht Programm ab und der INKEY-Funktion
verbessert
- Hilfe-Dateien nun mehr konform zu neueren HTML-Standards
-
AC1:
-
Emulation des SCCH-Moduls 1 hinzugefügt
(Programmpaket X und ROM-Disk)
-
Emulation des SCCH-Moduls 3 hinzugefügt
(zusätzlicher RAM)
-
BCS3: Optional wird nun auch das softwaremäßig
erzeugte Bildsignal visualisiert.
-
C-80: Taktfrequenz auf 455 KHz gesenkt, da nur dann
das Format der Kassettenaufzeichnung kompatibel
zum Poly-Computer 880 ist
-
KC85/1, KC87, Z9001:
- Emulation des 64K-RAM-Moduls hinzugefügt
- Emulation des Vollgrafikmoduls hinzugefügt
- Neben F5 wird nun auch CTRL-C auf die STOP-Taste gemappt.
-
KC87: BASIC durch BASIC86 mit Grafikbefehlen (Plotter-BASIC) ersetzt
-
LC-80: Tastatur-Mapping geändert, um das im LC-80e
enthaltene Schachprogramm SC-80 besser bedienen zu können
-
LLC2:
-
Einbindung von zwei RAM-Floppies nach MP 3/88
als RAM-Floppy 1 mit IO-Basisadresse 0D0h
und als RAM-Floppy 2 mit IO-Basisadresse 0B0h
-
Emulation des SCCH-Moduls 1 hinzugefügt
(Programmpaket X und ROM-Disk)
-
Emulation des SCCH-Moduls 3 hinzugefügt
(zusätzlicher RAM)
- Emulation der HIRES-Vollgrafikerweiterung hinzugefügt
- Emulation des Inversmodes hinzugefügt
-
Z1013.12: RAM wird nun als statischer RAM emuliert,
d.h. je nach Einstellung wird dieser beim Einschalten
mit einem Zufallsmuster belegt.
-
Bugfixes:
-
Laden von KC-BASIC-Programmdateien mit vorangestelltem Dateinamen
funktionierte nicht.
-
Bei Änderung der Taktfrequenz wurde immer eine Audio-Funktion
aktiviert, auch wenn vorher keine aktiviert war.
-
CTC: Es wurden auch die Taktzyklen des Ausgabebefehls
zum Herunterzählen eines CTC-Kanals verwendet,
mit dem der Kanal selbst programmiert wurde.
Dadurch kam z.B. beim Poly880 der von der CTC ausgelöste
NMI zu zeitig.
-
BCS3: Die Bildschirmausgabe wurde bei Änderung
des Bildwiederholspeichers für die letzten Zeichen
der letzten Zeile nicht aktualisiert
-
LLC2: Tastenbeep war nicht zu hören,
da die Lautsprecheransteuerung nicht ganz originalgetreu
emuliert wurde.
-
Poly880: Schrittbetrieb mittels NMI funktionierte nicht.
- Emulation des C-80 hinzugefügt
- Emulation des LLC2 hinzugefügt
- Emulation des MKX-80032 (Aprilscherz) hinzugefügt
- Emulation des Poly-Computers 880 hinzugefügt
- Emulation des VCS-80 hinzugefügt
- BCS3: S/P-BASIC 3.3 durch die finale Version ersetzt
-
Extrahieren von Text aus der Bildschirmausgabe:
Grafik- und sonstige nicht druckbare Zeichen werden in Unterstriche
gewandelt.
-
Sound: Ein göffneter Sound-Kanal wird bei Änderung
der Taktfrequenz zwar wie bisher geschlossen,
aber sofort automatisch wieder geöffnet,
sofern die Emulation weiterhin auf eine feste Taktfrequenz
begrenzt ist.
-
Rechner: spezielle Syntax für Binärzahlen eingeführt
($...), dafür Wegfall der Einstellknöpfe
für die Zahlenbasis
-
Menüpunkt für direkte Hilfe zum emulieren System
hinzugefügt
- Hilfe korrigiert
-
Bugfixes:
- AC1: Systemfunktionen wurden teilweise falsch reassembliert
- LC80.2-ROM-Image korrigiert
- Emulation des Hübler-Grafik-MC hinzugefügt
- Emulation des LC80 hinzugefügt
-
Markieren und Kopieren von Text in der Bildschirmausgabe
hinzugefügt
- Popup-Menü im Emulationsfenster hinzugefügt
- Helligkeit der Bildschirmausgabe einstellbar
-
Dateiauswahldialog: Beim Lesen eines Verzeichnisses erscheint nun
ein entsprechender Statustext.
-
Einbindung externer ROM-Images:
Bei Bankswitching werden die ROM-Images nur noch in die Bank
für die Betriebssystem-ROMs eingebunden und
überdecken nicht mehr eine eventuell vorhandene
andere parallel liegende Speicherbank.
Damit funktioniert nun auch die Einbindung eines anderen
Monitorprogramms bzw. Betriebssystems auf Systemen mit Bankswitching.
-
AC1: erweiterter Zeichensatz (128 Zeichen) durch den Zeichensatz
des Computerclubs Dessau (256 Zeichen) ersetzt
(nur bei 2 KByte Bildwiederholspeicher und Monitorprogramm 3.1)
- BCS3: S/P-BASIC V3.2 durch V3.3 ersetzt
-
Z9001: Zugriffe auf Bildwiederhol- und Farbattributspeicher
verlangsamt (Emulation der WAIT-States hinzugefügt)
-
Bugfixes:
-
Gelegentliches Aufhängen des Emulationsthreads beseitigt
-
Texteditor: Statustext berichtigt,
Die Positionsangabe des Cursors war falsch,
wenn die Zeile Tabulatoren enthielt.
-
Z80: Undokumentierte Einzelbit-, Shiebe- und Rotationsbefehle
mit IX bzw. IY führten zu einem Applikationsfehler.
- Emulation des Kramer-MC hinzugefügt
- Emulation des Hübler/Evert-MC hinzugefügt
-
AC1:
-
Emulation des Ur-AC1 hinzugefügt
(64x16 Zeichen, 1 KByte SRAM, U402-Zeichensatz)
- SCCH-Monitor 8.0 integriert
- Grafik/Sound-BASIC-Interpreter V3.2 integriert
-
BCS3:
- S/P-BASIC V3.2 integriert
- Maschinenkode-Editor für BASIC-SE 3.1 integriert
-
KC85/2..4:
- Zeitregime an den CTC-Eingängen verbessert
-
Optional wird auch das Zeitverhalten der Bilderzeugung emuliert.
Dadurch sind manche speziell programmierte Effekte zu sehen.
-
Z1013:
-
Explizite Auswahl nach Z1013.01, Z1013.12, Z1013.16 und Z1013.64
hinzugefügt,
Damit können nun auch 1 KByte RAM emuliert werden.
-
Bei 64x16 Zeichen werden nun wie beim Original
leere Zwischenzeilen angezeigt.
-
Assembler versteht für den Zugriff auf das niederwertige bzw.
höherwertige Byte nun auch die Syntax
LOW(<Ausdruck>) und HIGH(<Ausdruck>).
-
Reassembler:
- Systemaufrufe werden erkannt und entsprechend reassembliert.
- Suchen und Drucken hinzugefügt
-
Hex-Dateivergleich: Anzahl der unterschiedlichen Bytes
wird mit ausgegeben.
-
Hex-Editor: Markierte Bytes können als Hex-String
in die Zwischenablage kopiert werden.
- Rechner: Vorzeichen ~ hinzugefügt (bitweise Negation)
- Speicheransicht: Suchen und Drucken hinzugefügt
-
Beim Extrahieren von Text aus der Bildschirmausgabe
(Kopieren, Speichern, im Texteditor anzeigen) werden entsprechend
des Zeichensatzes auch die Zeichen konvertiert (z.B. deutsche Umlaute).
-
Möglichkeit zum Einfügen von Text in der Bildschirmausgabe
hinzugefügt,
Damit kann Text an das im Emulator laufende Programm übergeben
werden.
- Hilfe erweitert und korrigiert
-
Bugfixes:
-
BCS3:
- Einstellung der RAM-Größe war wirkungslos.
- Zeichensätze und Darstellung der Zeichen berichtigt
-
Z9001: Tastatureingaben mit Shift und Control funktionierten nur
bei jedem zweiten Tastendruck.
-
Z80:
-
Interrupt-System berichtigt,
Damit funktioniert beim Z9001 nun auch die
Kassettenschnittstelle richtig sowie die Tastatur wieder.
-
HALT-Befehl: Nach Rückkehr aus einer Interrupt-Routine
wurde der PC wieder auf den HALT-Befehl anstelle auf den
ersten Befehl hinter HALT gesetzt.
-
Flagverhalten bei ADD, ADC, SUB, SBC, NEG, DAA und DJNZ
berichtigt,
ZEXDOC und ZEXALL
melden keine Fehler mehr.
- Emulation des KC85/2..4 hinzugefügt
- Emulation des BCS3 hinzugefügt
-
Emulation von 2 RAM-Floppies mit einer Größe
von je 256 KByte hinzugefügt,
nutzbar bei AC1 (1 RAM-Floppy) und Z1013 (beide RAM-Floppies)
- Externe Zeichensatzdatei kann nun eingebunden werden.
-
Bildschirmausgabe kann nun als Text in die Zwischenablage
kopiert werden.
-
Dateiauswahldialog überarbeitet,
Beim Eintippen eines Namens muss nicht mehr ENTER
betätigt werden
-
Beim Laden von BIN-Dateien (reine Speicherabbilddateien)
wird versucht, aus dem Dateinamen die Ladeadressen zu ermitteln.
-
AC1-Emulation:
- SCCH-Monitor 10/88 inklusive SCCH-Zeichensatz integriert
- Verbindung der CTC-Anschlüsse T0-C1 wird nun emuliert.
-
Die unteren 8 KByte können über IO-Port 1Ch-1Fh
ausgeblendet und dafür RAM eingeblendet werden.
-
Ist die Audio-Funktion Töne ausgeben aktiviert,
wird die Tonausgabe über PIO B0 emuliert
(Lautsprecheranschluss).
-
Bugfixes:
-
Assembler:
- Parsen von Binärzahlen führte zu einem Fehler.
-
Befehl LD SP,(nn) konnte nicht übersetzt werden.
-
AC1-Emulation:
- Pixel pro Zeichen von 8x8 auf 8x6 geändert
- DELETE-Taste erzeugt nun Code 7Fh
- Z80 CTC: Kanal lief im Zählermode nicht an.
Emuliert werden:
- AC1
- Z1013
- Z9001, KC85/1, KC87
© 2009-2023 Jens Müller